„Spider-Man: No Way Home“ beinhaltet einen überaus tragischen Moment, der das Schicksal von Peter Parker formt. Dabei sollte diese Szene ursprünglich etwas anders aussehen.
„Spider-Man: no Way Home“ ist mit einer Laufzeit von 148 Minuten einer der längsten Marvel-Filme. Das Bonusmaterial könnte das Heimkinoerlebnis um weitere 100 Minuten erweitern.
Eine mittlerweile eingestellte Gepflogenheit der Marvel-Filme sind die Gastauftritte von Stan Lee. „Spider-Man: No Way Home“ sollte diese Tradition ursprünglich auf die etwas andere Weise fortsetzen.
Mit „Echo“ wird die Riege an Marvel-Serien auf Disney+ erweitert. Womöglich werden wir in der Serie sogar einen Helden aus „Spider-Man: No Way Home“ wiedersehen.
Offensichtlich hatte ein Star viel Spaß daran, die Fans wegen seines „Spider-Man: No Way Home"-Auftritts anzulügen. Doch der Schauspieler haderte auch manchmal mit sich.
Der jüngste Marvel-Streich erfüllte etliche Wünsche der Fans. Am Ende wollten sich die Verantwortlichen auch selbst einen Traum erfüllen, doch leider kam es dazu nicht.
Der Auftakt des neuesten MCU-Films baute direkt ein Easter Egg vom Vorgänger ein – das da aber tatsächlich nichts zu suchen hatte, wie Marvel-Fans anmerkten.
Geht er oder bleibt er? Einmal mehr stellt sich die Frage, wie die Zukunft von Tom Holland als Spider-Man aussieht. Aktuell sorgt er selbst für reichlich Verwirrung.
Bei Marvel-Fans war die Freude groß, als bekannt wurde, dass beliebte Schurken in „No Way Home“ dabei sein werden. Das sollte aber eigentlich geheim bleiben.
Kaum ein Film wurde in diesem Jahr mit derart viel Vorfreude und Spannung erwartet wie das dritte Solo-Abenteuer von Peter Parker. Doch wie fällt das Urteil der Kritiker*innen aus?