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Durch Marvel-Spoiler ruiniert: Das war der anfängliche Plan für „Spider-Man: No Way Home“

Durch Marvel-Spoiler ruiniert: Das war der anfängliche Plan für „Spider-Man: No Way Home“
© Sony / Marvel

Bei Marvel-Fans war die Freude groß, als bekannt wurde, dass beliebte Schurken in „No Way Home“ dabei sein werden. Das sollte aber eigentlich geheim bleiben.

Endlich ist es so weit: „Spider-Man: No Way Home“ ist in den Kinos gestartet. Nun können Marvel-Fans die erste große Inszenierung des Multiversums selbst bestaunen und herausfinden, ob die Gerüchte rund um die Cameos der Spider-Man-Darsteller Andrew Garfield und Tobey Maguire stimmen. Die Trailer machten bereits klar, dass die bekannten Schurken Doc Ock (Alfred Molina), der Grüne Kobold (William Dafoe) und Electro (Jamie Foxx) auftauchen werden. Ein Umstand, der ursprünglich geheim bleiben sollte.

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Eigentlich sollte der Film laut Hauptdarsteller Tom Holland als Geschichte zwischen Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) und Spider-Man beworben werden und das Multiversum sollte eine Überraschung für die Zuschauer*innen sein. Das hat der Schauspieler in einem gemeinsamen Interview mit Co-Star Zendaya (MJ) mit Yahoo! erzählt: „Der ursprüngliche Plan war, so zu tun, als ob der Film ein ‚Civil War‘ zwischen mir und Doctor Strange ist und sie wollten alles geheim halten. Das ist unmöglich.“

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Das Ende von „No Way Home“ wirft zahlreiche Fragen auf. Wie die Zukunft von Peter Parker nach dem Ende des Films aussehen könnte, seht ihr im folgenden Video.

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Tom Holland wollte Fans nicht anlügen

Sony musste diesen Plan aber verwerfen, denn schon vor einem Jahr gab es Gerüchte, dass Alfred Molina und Jamie Foxx zurückkehren werden. Es wäre also äußerst schwierig gewesen, die Auftritte der beiden Schurken geheim zu halten. Stattdessen wurden die Gerüchte bestätigt und die Werbestrategie geändert.

Tom Holland ist dankbar, dass sich das Studio entschieden hat, die Marketingrichtung anzupassen: „Wir haben es satt, ständig lügen zu müssen und Leute zu täuschen. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Es ist hart.“ Auch Zendaya erklärt, dass es unfassbar anstrengend gewesen wäre, nichts über die Bösewichte sagen zu dürfen.

„Spider-Man: No Way Home“ ist noch nicht das letzte Abenteuer von Holland im Marvel Cinematic Universe (MCU). Sony-Produzentin Amy Pascal hat nämlich bestätigt, dass man noch viel mit Spider-Man vorhabe und eine neue Trilogie kommen soll. Wenn es nach dem Schauspieler ginge, würde er seine Figur auch gerne mal in einem kleineren Film abseits des Marvel-Bombasts sehen. So ein Projekt ist zwar unwahrscheinlich, doch es bleibt abzuwarten, was die Spider-Man-Zukunft bringt. Hoffentlich wird in „Spider-Man 4“ vorab nichts gespoilert.

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