Wenn man „Born to Be Wild“ nicht in eine Komödie, sondern in ein Szenario im Stil von „The Hills Have Eyes“ brausen lässt, erhält man einen Film wie „Poker Run“: Regisseur Julian Higgins beweist einige Fantasie, die altbekannte Geschichte vom unberechenbaren Hinterwäldler (siehe „The Devil’s Rejects“) mit Elementen des klassischen Bikerfilms aufzupeppen und damit dem Exploitationkino der frühen Siebziger seine Referenz...