Poker Run: Wenn man „Born to Be Wild“ nicht in eine Komödie, sondern in ein Szenario im Stil von „The Hills Have Eyes“ brausen lässt, erhält man einen Film wie „Poker Run“: Regisseur Julian Higgins beweist einige Fantasie, die altbekannte Geschichte vom unberechenbaren Hinterwäldler (siehe „The Devil’s Rejects“) mit Elementen des klassischen Bikerfilms aufzupeppen und damit dem Exploitationkino der frühen Siebziger seine Referenz...
Poker Run
Handlung und Hintergrund
Die Anwälte Robert und Allan wollen ihre lang gehegten „Easy Rider“-Fantasien wahr werden lassen. Von den kaum vertrauenswürdigen Rednecks Ray und Billy erstehen sie zwei Harley Davidsons, die sie mit ihren Frauen bei einem gepflegten Poker Run einweihen wollen. Dabei stoßen sie in der Mitte von Nirgendwo erneut auf Ray und Billy, die sich als ausgewiesene Psychopathen entpuppen und die Frauen entführen. Mit einem fatalen Ultimatum konfrontiert, müssen Robert und Allen beweisen, wie viel Mann in ihnen steckt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Julian Higgins
Darsteller
- Robert Thorne,
- Jasmine Waltz,
- Bertie Higgins,
- Lucas Wilcox,
- Jay Wisell,
- Cathy Deobler
Drehbuch
- Julian Higgins
Kamera
- Ben Watkins