Sergey Dvortsevoy porträtiert die „Vergessenen ganz unten“ am Beispiel einer arbeitslosen Frau und ihrer Odyssee durch die erbarmungslosen Straßen von Moskau.
Komödie, in der drei Freunde und Nachbarn sich im Heizungskeller ihrer Wohnsiedlung ein Refugium vor den Frauen aufbauen, das in Gefahr gerät, als es vom Hausmeister entdeckt wird.
Dieser im Jahr 2011 rekonstruierte, zu DDR-Zeiten wegen zu hoher Brisanz nie gesendete "Polizeiruf 110" wurde von Darstellern aktueller "Polizeiruf"-Kommissare synchronisiert.
Drama über Liv und Malte, die nach der erfolgreichen Verarbeitung eines sexuellen Übergriffs erneut mit einem der Täter konfrontiert werden und Malte auf Rache sinnt.
Dokumentarfilm vom Regisseur von "Taste the Waste", der die industrielle, globale und die ökologische, regionale, traditionelle Landwirtschaft gegenüberstellt.
Ein weiteres leicht verspätetes schwules Erweckungserlebnis nimmt seinen weitgehend entspannten Lauf in diesem nicht allzu holprig mit digitaler Handkamera in ganz normalen Berliner Alltags-Locations gedrehten Low-Budget-Arthousedrama mit glaubwürdigen Beziehungskonflikten und sympathischen Berliner Bärchen. Die Dramaturgie gleicht der zahlreicher anderer Gay Movies, die Kulissen der Metropole vermitteln mitunter dichte...