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    • Kinostart: 01.08.1993
    • Drama
    • 78 Min
    • Kinostart: 30.10.1991
    • Drama
    • 98 Min
    • Kinostart: 07.09.1992
    • Drama
    • 56 Min
    • Drama
    • 16
    • 97 Min

    Sozialdrama mit der Deftigkeit der Stücke von Franz Xaver Kroetz und der Bildersprache eines Rainer Werner Fassbinder, für den Regisseur Xaver Schwarzenberger („Otto - Der Film„, „Gewitter im Mai“, „Beim nächsten Mann wird alles anders“) mehrfach hinter der Kamera stand. Claudia Messner („Zabou“) als Hure zeigt die milieugebundene Lasterhaftigkeit einer Tralala (aus „Letzte Ausfahrt Brooklyn„), bleibt aber in ihrer...

    • Drama

    Imposantes Schlachtengemälde aus japanischer Produktion, das mit seinen atmosphärischen Landschaftsbildern und gewaltigen Statistenheeren so manches westliche Monumental-Projekt wie eine Dorfbühneninszenierung aussehen läßt. Regisseur und Co-Autor Haruki Kadokawa beschränkt sich dabei völlig auf die Schilderung herrschaftlicher Rituale und taktischer Schachzüge der adeligen Protagonisten, was handlungsmäßig...

  • Coming In
    • Drama

    Steffen Wink steht als schwuler Werbetexter Lorenz plötzlich vor seinem Coming In.

    • Drama

    Ethno-Krimi, in dem ein in Beverly Hills aufgewachsener Indianer den Mord an seiner leiblichen Mutter aufklären will.

  • Proof-Blindes Vertrauen
    • Kinostart: 04.06.1992
    • Drama
    • 12
    • 90 Min

    Geschickt baut die australische Regisseurin und Autorin Jocelyn Moorhouse in ihrem Spielfilmdebüt einen vor allem psychologisch spannenden Plot um einen blinden Fotografen. Die erotischen Abgründe bleiben in dieser Dreiecksgeschichte Nebensache, dafür konzentriert sich die ruhige Erzählung um Wahrheit, Lüge und Vertrauen auf den psychologischen Background der gut gezeichneten Hauptfiguren. Als Freunde überzeugen...

  • Betty
    • Kinostart: 09.07.1992
    • Drama
    • 12
    • 104 Min

    Kultkrimi-Autor Georges Simenon lieferte die Vorlage zu Claude Chabrols („Masken“) intensivem Psycho-Porträt zweier Frauen und „Eine Frauensache“. Da der Meisterregisseur versucht, die Arbeitsweise seines schreibenden Vorbilds ins Filmische zu übertragen und die Figuren zu zeigen, ohne ihr Geheimnis zu lösen, gebraucht er zur Erklärung ein „voice-over“-Ende. Die etwas überstrapazierte Rückblendetechnik und die Dialoglastigkeit...

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