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Betty

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Betty: Kultkrimi-Autor Georges Simenon lieferte die Vorlage zu Claude Chabrols („Masken“) intensivem Psycho-Porträt zweier Frauen und „Eine Frauensache“. Da der Meisterregisseur versucht, die Arbeitsweise seines schreibenden Vorbilds ins Filmische zu übertragen und die Figuren zu zeigen, ohne ihr Geheimnis zu lösen, gebraucht er zur Erklärung ein „voice-over“-Ende. Die etwas überstrapazierte Rückblendetechnik und die Dialoglastigkeit...

Poster

Betty

Handlung und Hintergrund

Betrunken irrt die 28jährige Betty durchs Pariser Nachtleben. Ein Mann liest sie auf, nimmt sie mit in ein kleines Restaurant in Versailles. Laure, eine in die Jahre gekommene Schönheit, kümmert sich um sie und quartiert sie in ihrem Hotel ein. Langsam ersteht in Betty das Bild ihrer Vergangenheit und der letzten Nacht: sie wurde von ihrem Mann und seiner Familie aus dem vornehmen Heim verstoßen und für immer von ihren Töchtern getrennt, weil sie mit ihrem Liebhaber zu Hause überrascht worden war. Betty erholt sich zusehends, läßt die Erinnerungen hinter sich und beginnt mit Mario, dem Besitzer des Restaurants und bis dato Laures Liebhaber ein neues Leben. Laure bleibt verbittert zurück…

Betrunken irrt die 28jährige Betty durch Paris. Ein Mann nimmt sie mit in ein Restaurant in Versailles, wo sich Laure um sie kümmert. Langsam erinnert sich Betty: Sie wurde von ihrem Mann und seiner Familie verstoßen und für immer von ihren Töchtern getrennt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Claude Chabrol
Produzent
  • Marin Karmitz
Darsteller
  • Marie Trintignant,
  • Stéphane Audran,
  • Jean-François Garréaud,
  • Yves Lambrecht,
  • Christiane Minazzoli,
  • Pierre Vernier,
  • Nathalie Kousnetzoff,
  • Pierre Martot,
  • Thomas Chabrol,
  • Yves Verhoeven
Drehbuch
  • Claude Chabrol
Musik
  • Matthieu Chabrol
Kamera
  • Bernard Zitzermann
Schnitt
  • Monique Fardoulis

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Kultkrimi-Autor Georges Simenon lieferte die Vorlage zu Claude Chabrols („Masken“) intensivem Psycho-Porträt zweier Frauen und „Eine Frauensache“. Da der Meisterregisseur versucht, die Arbeitsweise seines schreibenden Vorbilds ins Filmische zu übertragen und die Figuren zu zeigen, ohne ihr Geheimnis zu lösen, gebraucht er zur Erklärung ein „voice-over“-Ende. Die etwas überstrapazierte Rückblendetechnik und die Dialoglastigkeit der Szenen fordern Geduld vom Zuschauer, die allerdings durch die hervorragenden Leistungen von Marie Trintignant als kleine Trinkerin und Chabrol-Star Stéphane Audran („Stille Tage in Clichy“) vollauf belohnt wird.
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