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Proof-Blindes Vertrauen

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Proof: Geschickt baut die australische Regisseurin und Autorin Jocelyn Moorhouse in ihrem Spielfilmdebüt einen vor allem psychologisch spannenden Plot um einen blinden Fotografen. Die erotischen Abgründe bleiben in dieser Dreiecksgeschichte Nebensache, dafür konzentriert sich die ruhige Erzählung um Wahrheit, Lüge und Vertrauen auf den psychologischen Background der gut gezeichneten Hauptfiguren. Als Freunde überzeugen...

Poster

Proof-Blindes Vertrauen

Handlung und Hintergrund

Martin, von Geburt an blind, versucht, sich seine Umwelt mit Hilfe von Fotos verständlich zu machen. Die Bilder läßt er sich von Andy beschreiben, der in einem italienischen Restaurant als Koch arbeitet. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft, und Martin bittet Andy, ihn nie zu belügen. Martins Haushälterin Celia, die sich hoffnungslos in ihn verliebt hat, von dem Blinden aber immer wieder zurückgewiesen wird, nutzt diesen Umstand und spielt beide Männer gegeneinander aus. Allerdings verliert sie in diesem Spiel, und Martin lernt, mit Andys Vertrauensbruch zu leben.

Zwischen dem blinden Martin und dem Koch Andy entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Doch eines Tages belügt Andy seinen Freund, natürlich wegen einer Frau…

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jocelyn Moorhouse
Produzent
  • Lynda House
Darsteller
  • Hugo Weaving,
  • Russell Crowe,
  • Geneviève Picot,
  • Heather Mitchell,
  • Jeffrey Walker,
  • Frank Gallacher
Drehbuch
  • Jocelyn Moorhouse
Kamera
  • Martin McGrath

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,5
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Geschickt baut die australische Regisseurin und Autorin Jocelyn Moorhouse in ihrem Spielfilmdebüt einen vor allem psychologisch spannenden Plot um einen blinden Fotografen. Die erotischen Abgründe bleiben in dieser Dreiecksgeschichte Nebensache, dafür konzentriert sich die ruhige Erzählung um Wahrheit, Lüge und Vertrauen auf den psychologischen Background der gut gezeichneten Hauptfiguren. Als Freunde überzeugen Hugo Weaving („Dadah bedeutet Tod“) und Russell Crowe („The Crossing“). Im Heimatland für acht Filmpreise nominiert und im letzten Jahr in Cannes in einer Nebenreihe gelaufen, beweist der Film, der im Kino nur einen Achtungserfolg erzielen konnte, dem aufgeschlossenen Betrachter, daß sich auch schwierige Themen unterhaltsam präsentieren lassen.
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