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Shining

Shining - OV-Trailer
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The Shining: Kubricks Adaption des Gruselwerks von Stephen King

„Shining“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Der erfolglose Schriftsteller Jack Torrance entschließt sich, mit Frau und Kind als Hausmeister in einem leerstehenden Luxushotel in Colorado einzuchecken, um in der Abgeschiedenheit tief verschneiter Berge einen neuen Roman zu Papier zu bringen. Vor Ort ergreift eine geheimnisvolle, scheinbar in der wechselvollen Geschichte des Hotels begründete Besessenheit Besitz von Jack und erstickt alle Versuche zur kreativen Tätigkeit bereits im Keim. Stattdessen greift der Autor zur Axt und macht in den verwinkelten Fluren Jagd auf seine Familie.

Eine der bekanntesten Stephen King-Romanverfilmungen um einen Schriftsteller (Jack Nicholson), der als Hausmeister mit seiner Familie in einem eingeschneiten Berghotel den Winter verbringt. Ihre einzigen Mitbewohner sind die Gestalten der Vergangenheit, welche ihn in eine Identitätskrise treiben, die im Wahnsinn endet.

Die 10 größten Film-Psychopathen

News und Stories

Darsteller und Crew

  • Jack Nicholson
    Jack Nicholson
  • Shelley Duvall
    Shelley Duvall
  • Stanley Kubrick
    Stanley Kubrick
  • Danny Lloyd
  • Scatman Crothers
  • Philip Stone
  • Joe Turkel
  • Barry Nelson
  • Anne Jackson
  • Tony Burton
  • Diane Johnson
  • John Alcott
  • Ray Lovejoy
  • Wendy Carlos
  • Rachel Elkind

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,6
22 Bewertungen
5Sterne
 
(14)
4Sterne
 
(7)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Shining: Kubricks Adaption des Gruselwerks von Stephen King

    Stanley Kubricks visuell überragende Interpretation eines Stephen-King-Stoffes fand zwar wenig Gnade vor den Augen des Autors, im Gegensatz zu vielen anderen King-Adaptionen wohl aber den Beifall von Horrorfans und Feuilleton. Mit der ihm eigenen Präzision (manche Szenen mußten bis zu 80 mal wiederholt werden) schafft Kubrick einen komplexen Mikrokosmos, in dem sich von der ersten Minute an eines der spannendsten Bedrohungsszenarien der Filmgeschichte entfaltet. Jack Nicholsons Darstellung des Besessenen, der (zum Leidwesen Kings) genauso gut irgendein Psychopath sein könnte, steht bequem auf einer Stufe mit Anthony Perkins‘ Norman Bates in „Psycho“.
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