Mad Max: Rasanter, zeitloser Actionreißer aus der Werkstatt des australischen Ex-Arztes Dr. George Miller, der mit diesem chromstarrenden Verkehrspolizistennachtmahr den Prototyp einer ganzen Generation von Endzeitschockern schuf. Der damals 21jährige Mel Gibson, zu Beginn der Dreharbeiten noch nicht einmal in Besitz eines Führerscheins, erlangte in der Hauptrolle auf Anhieb Weltruhm und gab den Titelcharakter noch zwei weitere...
Im Australien der nahen Zukunft liegt die Polizei in ständigem Clinch mit brutalen Motorradrockern, die auf den unendllichen Highways im Outback längst die Kontrolle übernommen haben. Nach dem gewaltsamen Ableben seines besten Freundes hat der junge Cop Max genug vom gespenstischen Wettstreit und hängt die Marke an den Nagel. Doch auch danach ist er nicht vor Anschlägen sicher. Als seine Familie den Outlaws zum Opfer fällt, begibt sich Max in Eigenregie auf den Pfad der Rache.
Endzeit-Actionreißer, in dem sich die Polizei im Australien der Zukunft in den Outbacks mit Motorradrockern herumschlagen muss. Als die Familie des jungen Ex-Cops Max von den Outlaws getötet wird, startet dieser einen Rachefeldzug. Der damals 21-jährige Mel Gibson wurde durch die Rolle der Titelfigur, die er noch zweimal verkörperte, zum Weltstar.
„Mad Max: Fury Road 2“ wäre der fünfte Film des Franchises – und Regisseur George Miller peilt anscheinend einen weiteren Trip ins post-apokalyptische Ödland an.
[...] Mad Max hat eine Geschichte zu erzählen, eine Geschichte über Liebe, Wut und Rache. Für diese Geschichte nimmt sich Miller besonders viel Zeit. Er verzichtet bei deren Erzählung auf feurige Explosionen und wilde Schießereien, baut dafür mehr auf eine angespannte, dichte Atmosphäre, und erst im letzten Kapitel des Filmes, wenn die Geschichte den Kerngedanken Rache hat, kommt es zu dem, worauf Mad Max im Allgemeinen reduziert wird; brutale Actionszenen und ein kaltblütiger Protagonist, der mit seinem Interceptor über die Straßen des Australiens in der Zukunft donnert. [...]
Rasanter, zeitloser Actionreißer aus der Werkstatt des australischen Ex-Arztes Dr. George Miller, der mit diesem chromstarrenden Verkehrspolizistennachtmahr den Prototyp einer ganzen Generation von Endzeitschockern schuf. Der damals 21jährige Mel Gibson, zu Beginn der Dreharbeiten noch nicht einmal in Besitz eines Führerscheins, erlangte in der Hauptrolle auf Anhieb Weltruhm und gab den Titelcharakter noch zwei weitere Male zum Besten. Für die spektakulären Stunts zeichnet das Team um Grant Page („Dangerfreaks“) verantwortlich.