Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Juliet, Naked

Juliet, Naked

Juliet, Naked - Trailer OmU
Anzeige

Juliet, Naked: Romantische Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Nick Hornby über einen gescheiterten Rockstar, seinen größten Fan und dessen desillusionierte Frau.

Handlung und Hintergrund

Seinen Zenit hat der Indie-Rocker Tucker Crowe (Ethan Hawke) längst überschritten. Nach seinem ersten, hochgelobten Album ist er einfach verschwunden. Mitten im Konzert in Minneapolis ist Crowe von der Bühne gegangen und seither nie wieder aufgetaucht. Nur ein paar hartgesottene Fans erinnern sich noch, analysieren seine Texte, tauschen Theorien über Crowes Verbleib aus. Sein größter Fan ist der Lehrer Duncan (Chris O’Dowd), der seinem Idol ein ganzes Zimmer gewidmet hat — zum Leidwesen seiner Frau Annie (Rose Byrne).

Annie ist von der Obsession ihres Mannes inzwischen ziemlich genervt. Müsste er sich entscheiden, wahrscheinlich würde Duncan Tucker Crowe wählen. Als eines Tages eine CD mit neuen Liedern von Crowe mit der Post kommt, ist Duncan begeistert — und Annie unterweltigt. Auf der Fan-Homepage ihres Mannes schreibt sie einen Verriss und bekommt plötzlich eine Antwort von Crowe. Der stimmt ihr von ganzem Herzen zu und beschließt, Annie zu besuchen.

„Juliet, Naked“ — Hintergründe

Nach „High Fidelity“, „About a Boy“, „Ein Mann für eine Saison“ und „A Long Way Down“ geht die Serie der Nick-Hornby-Verfilmungen weiter. Dabei geht es natürlich wieder um die Tücken des Fantums, gescheiterte Musiker und eine problematische Liebesbeziehung. Regisseur Jesse Peretz („Girls“ und „Our Idiot Brother“) inszeniert die Geschichte als charmanten Wohlfühlfilm mit einem Upbeat am Ende.

Anzeige

Besetzt ist die romantische Komödie mit Ethan Hawke, der bereits im großartigen Biopic „Born to be Blue“ sein musikalisches Talent bewiesen hat, und Chris O’Dowd („Christopher Robin“). Von der Kritik wurde vor allem Rose Byrne („Peter Hase“) gelobt, die in die Rolle des desillusionierten Annie schlüpft. Während ihr Freund ein heilloser Romantiker ist, realisiert Annie langsam, dass sie in einer festgefahrenen Beziehung feststeckt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jesse Peretz
Produzent
  • Nick Hornby,
  • Simon Horsman,
  • Patrick Murray,
  • Thorsten Schumacher,
  • Judd Apatow,
  • Barry Mendel,
  • Albert Berger,
  • Jeffrey Soros,
  • Ron Yerxa,
  • Igor Srubshchik
Darsteller
  • Rose Byrne,
  • Ethan Hawke,
  • Chris O'Dowd,
  • Philip Davis,
  • Denise Gough,
  • Enzo Cilenti,
  • Lily Brazier,
  • Alex Clatworthy,
  • Eleanor Matsuura,
  • Ayoola Smart,
  • Azhy Robertson
Drehbuch
  • Evgenia Peretz,
  • Jim Taylor,
  • Tamara Jenkins
Musik
  • Nathan Larson
Kamera
  • Remi Adefarasin
Schnitt
  • Sabine Hoffman,
  • Robert Nassau
Casting
  • Dixie Chassay,
  • Jeanne McCarthy
Buchvorlage
  • Nick Hornby

Kritiken und Bewertungen

3,0
9 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(2)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(2)
1Stern
 
(2)

Wie bewertest du den Film?

Anzeige