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„Halloween Haunt“-FSK fällt hoch aus: Nichts für schwache Nerven

„Halloween Haunt“-FSK fällt hoch aus: Nichts für schwache Nerven
© Splendid

Stilecht zu Halloween kommt der neue Horrorschocker „Halloween Haunt“, produziert von „Hostel“-Regisseur Eli Roth in die deutschen Kinos. Er fällt erwartungsgemäß hart aus.

Hier seht ihr den Trailer

Halloween Haunt - Trailer Deutsch

Freunde von Gore und besonders brutalen Horrorfilmen können sich am Vorabend zu Allerheiligen auf „Halloween Haunt“ freuen. Am 31. Oktober 2019, startet der Horrorfilm in den deutschen Kinos. Die FSK hat den Film hierzulande ab 18 Jahren freigegeben. Wir haben von dem Macher von „Hostel“ nichts anderes erwartet. In den USA ist er bereits im September 2019 herausgekommen, wo er gespaltene Reaktionen hervorrief.

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Diese Filme erwarten euch noch 2019.

„Halloween Haunt“-FSK ab 18 Jahren: Darum fällt sie so hoch aus

In den USA wurde der Film mit einem R-Rating in die Kinos verabschiedet. Laut der Beschreibung soll „Halloween Haunt“ in der Tradition von besonders harten Slasher-Filmen stehen und an „Saw“ erinnern. Dabei kommt es zu zahlreichen ekligen und blutigen Szenen mit Verstümmelungen. Für Zartbesaitete ist „Halloween Haunt“ also definitiv nichts. Wer lieber etwas Gruseliges sehen möchte, ist mit „Scary Stories to tell in the Dark“ besser bedient.

Darum geht es in „Halloween Haunt“

Eli Roth ist wie bereits erwähnt nur der Produzent. Die „A Quiet Place“-Drehbuchautoren Scott Beck und Bryan Woods haben stattdessen auf dem Regiestuhl Platz genommen. Im Zentrum der Handlung steht eine Clique von jungen Leuten, die an Halloween Party machen. Durch Zufall entdecken sie ein abgelegenes Lagerhaus, das eine gruselige „Escape Room“-Attraktion zu Halloween anbietet. Die Vier müssen daraufhin ihre Handys abgeben und versprechen, die „Schauspieler“ nicht anzufassen. Das Spiel wird jedoch bald zu bitterem Ernst, denn sie werden ein höchst blutiger Teil der „Attraktion“. In den Hauptrollen spielen die Newcomer Katie Stevens. Will Brittain, Lauryn McClain und Andrew Caldwell.

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