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Hat „Furiosa“ eine Post-Credit-Scene? Darum lohnt das Sitzenbleiben beim Abspann des „Mad Max“-Films

Hat „Furiosa“ eine Post-Credit-Scene? Darum lohnt das Sitzenbleiben beim Abspann des „Mad Max“-Films
© IMAGO / Landmark Media

„Furiosa: A Mad Max Saga“ ist in den deutschen Kinos gestartet und das Publikum dürfte sich wie bei so ziemlich allen Blockbustern heutzutage fragen: Hat der Film eine Post-Credit-Scene?

Neun Jahre lang mussten Fans der wohl verrücktesten Actionreihe auf Nachschub warten. Jetzt endlich geht es nach „Mad Max: Fury Road“ weiter in dem von George Miller erdachten Franchise. Wobei „weiter“ vielleicht das falsche Wort ist, schließlich haben wir es beim neuen Film „Furiosa: A Mad Max Saga“ erstmals mit einem Prequel zu tun. Dieses erzählt die Vorgeschichte von Furiosa, die im erstgenannten Film noch von Charlize Theron verkörpert wurde. Diesmal übernimmt Anya Taylor-Joy den Part. Dass sich der Kinobesuch dafür definitiv lohnt, könnt ihr in unserer „Furiosa“-Kritik nachlesen.

Warum ein Werk von George Miller eh den Gang ins Kino lohnt, verraten euch auch die Stars des Films in unserem Interview:

Hat „Furiosa“ eine Post-Credit-Scene?

Spätestens durch das Marvel Cinematic Universe (MCU) stellen sich viele beim Gang ins Kino die Frage, ob es sich lohnt, während des Abspanns sitzenzubleiben. Zumindest ist das nicht der Fall, wenn ihr auf eine weitere Szene hofft, denn: Nein, es gibt keine Post-Credit-Scene in „Furiosa“.

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Fans der Reihe sollten direkt nach dem Ende dennoch nicht den Kinosaal überstürzt verlassen – und das aus zwei Gründen.

Das erwartet euch im Abspann von „Furiosa“

Wer direkt nach dem Finale des Prequels die Einöde noch nicht verlassen will, braucht einfach nur sitzenzubleiben. Denn im Abspann von „Furiosa“ werden uns einige der actiongeladensten Highlights von „Fury Road“ in einer Art Best-of-Clip-Show noch einmal präsentiert. Wenn man den gefeierten Film schon nicht erneut im Kino sehen kann, ist das wohl immerhin ein schöner Trost. Und falls ihr dadurch direkt in der richtigen Stimmung seid: Die „Black & Chrome Edition“ gibt es aktuell bei Prime Video im Angebot, damit könnt ihr „Fury Road“ noch einmal völlig neu erleben.

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Zudem dürft ihr während des Abspanns dem Score von Junkie XL alias Tom Holkenborg lauschen, der auch schon bei „Fury Road“ als Komponist mitwirkte. Das für viele vermutlich größte Highlight erwartet euch allerdings erst relativ am Ende: das Lied „Many Mothers“, das im „Mad Max“-Film von 2015 spielte, als Furiosa erfuhr, dass das Grüne Land nicht mehr existiert. Falls ihr euch nicht direkt erinnern könnt, dann hört doch einfach hier auf Spotify noch einmal rein.

Auch bei uns solltet ihr noch dranbleiben und euer „Mad Max“-Wissen unter Beweis stellen:

„Mad Max“-Quiz: Wie gut kennt ihr die Filmreihe?

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