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Jetzt auf RTL+: Dieser gigantische Film-Flop war Salz in den Wunden aller Henry-Cavill-Fans

Jetzt auf RTL+:  Dieser gigantische Film-Flop war Salz in den Wunden aller Henry-Cavill-Fans
© IMAGO / FAMOUS

RTL+ nimmt jetzt ein Werk ins Programm, das Fans des Schauspielers nachhaltig verärgert hat. Doch die Meinungen gingen auseinander.

Dass nicht jeder Blockbuster ein Kassenschlager wird, ist Filmfans gemeinhin bekannt. Vor allem Romanverfilmungen und Comic-Adaptionen erhitzen immer wieder die Gemüter. Ohne Zweifel kann Hollywoodstar Henry Cavill seine Darstellung als legendärer Superman als Paraderolle bezeichnen. Einen eher unwürdigen Auftritt legte der Mime allerdings in „Black Adam“ hin – der ab Sonntag, den 5. Mai 2024, im Abo von RTL+ im Stream zu sehen ist.

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Worum geht es in „Black Adam“?

Das Land Kahndaq ist 5000 Jahre vor unserer Zeit befriedet und es herrscht Wohlstand. Doch die Hochzeit endet, als König Ahk-Ton (Marwan Kenzari) die Macht ergreift. In der Gegenwart wird der Sklave Teth-Adam (Dwayne Johnson) versehentlich befreit, was schließlich die Justice Society Of America (JSA) aktiviert – für die der Rückkehrer als Bedrohung gilt.

Warum ist „Black Adam“ gefloppt?

Dass „Black Adam“ im DC-Universum als absoluter Tiefpunkt gilt und bei einem Budget von über 200 Millionen US-Dollar gerade mal 393 Millionen einspielen konnte, hat wohl mehrere Gründe. Forbes nennt die fünf größten Probleme des Superheldenfilms, darunter unter anderem, dass das Werk generisch und vorhersehbar sei, Adam keine gute Hauptfigur und der Antagonist ein Witz wäre. Die negativen Kritiken hat Variety übersichtlich zusammengefasst. Allerdings gehen die Stimmen von Feuilleton und Publikum offensichtlich stark auseinander. Laut Rotten Tomatoes kommt die Comic-Adaption bei der professionellen Filmkritik auf 38 Prozent, bei den Fans aber auf 88 (Stand: Mai 2024). Doch was viele schmerzt, ist der Auftritt von Henry Cavill.

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In „Birds of Prey“ könnt ihr als DC-Fans viele Referenzen entdecken:

Deshalb war Cavills Auftritt so enttäuschend

Lange herbeigesehnt, fällt die Rückkehr vom kultigen Superman eher lieblos aus. Im Abspann des Films hat der Kryptonier seinen großen Auftritt, als er auf Adam trifft. Visuell wirkt die Szene gefühlt wie ein Fremdkörper, und auch das dunkle Setting verschafft dem populären Superhelden nicht gerade ein glanzvolles Comeback. Dass dieser verhaltene Auftritt in dieser Form Salz in die Wunden vieler Henry-Cavill-Fans gestreut hat, lässt sich wohl auf die Produktion zurückführen. Laut The Hollywood Reporter wurde die gesamte Szene am letzten Nachdreh-Tag gefilmt – in gerade mal zehn Minuten. Dass unter diesen Umständen keine sensationelle Sequenz entstehen kann, ist da fast schon vorprogrammiert. Wenn ihr den Film noch nicht gesehen habt und euch selbst ein Bild von Cavills Superman-Comeback machen wollt, habt ihr jetzt die Gelegenheit dazu.

Eure DC-Expertise ist im Quiz gefragt:

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Das große DC-Filmquiz: Wie gut kennt ihr die Comicverfilmungen der letzten Jahre?

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