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Sylvester Stallone hält Action-Versprechen: „The Expendables 4“ macht Vorgänger-Fehler wett

Sylvester Stallone hält Action-Versprechen: „The Expendables 4“ macht Vorgänger-Fehler wett
© IMAGO / Everett Collection

Für den dritten „Expendables“-Film wurden die Gewaltspitzen derart weit runtergeschraubt, dass der Film mit einer niedrigeren Jugendfreigabe als die Vorgänger erschien. In „Expendables 4“ soll es allerdings wieder ordentlich ans Eingemachte gehen.

Seit über einem Jahrzehnt versammelt Sylvester Stallone die alte Riege an Action-Held*innen – darunter Jason Statham, Jet Li, Jean-Claude Van Damme, Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger – für die „Expendables“-Filme vor der Kamera. Bald erscheint mit „The Expendables 4“ ein weiterer Ableger, bei dem die Filmschaffenden laut SreenRant aus einem Fehler der Vergangenheit gelernt haben.

Denn das Filmbewertungssystem der Motion Picture Association of America (MPAA) hat dem neusten Auftritt der titelgebenden Söldner*innen-Truppe ein R-Rating verpasst, was die zweithöchste Altersfreigabe in den Vereinigten Staaten von Amerika darstellt. Die Freigabe besagt, dass die Filme von unter 17-Jährigen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten geschaut werden dürfen. Damit ist das R-Rating etwas strenger als die deutsche FSK-Einschätzung „ab 16 freigegeben“. Hierzulande dürfen wir dementsprechend wohl wieder mit einer FSK-18-Freigabe rechnen.

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Während die ersten beiden „Expendables“-Filme ein R-Rating erhielten, kam der dritte Ableger mit einem PG-13-Rating in die Kinos. Der Streifen war demnach weitaus weniger brutal als die zwei Vorgänger, was womöglich auch einer der Gründe war, weshalb „The Expendables 3“ sowohl bei der Fachpresse als auch im Hinblick auf das Einspielergebnis der schwächste Teil der Reihe ist.

Sylvester Stallone selbst erklärte das PG-13-Rating des dritten Films für einen Fehler. Studios versuchen häufig die Ratings so niedrig wie möglich zu halten, sodass theoretisch mehr Zuschauer*innen den entsprechenden Film im Kino schauen können. Doch anscheinend konnte das jüngere Publikum wenig mit der brutalen Actionreihe anfangen.

Hierzulande kamen die ersten zwei „Expendables“-Ableger mit einer FSK-18-Freigabe in die Kinos, während der dritte Film ab 16 Jahren freigegeben wurde. Im Free-TV wurden jedoch alle drei Werke je nach Ausstrahlungszeit teils stark gekürzt. Wenn ihr euch die drei Action-Spektakel mit den schießwütigen Stars in voller Länge ansehen wollt, könnt ihr euch die Trilogie bei Amazon in der ungeschnittenen Extended-Fassung sichern.

Ihr habt Lust auf mehr actiongeladene Filmreihen? Dann empfehlen wir euch in unserem Video die folgenden Filme:

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In „The Expendables 4“ erwartet euch nicht nur Gewalt

In der Bestätigung der MPAA wurde zudem aufgelistet, welche Aspekte des Streifens für das R-Rating verantwortlich sind: Neben den wenig zimperlichen Gewalteskapaden erwartet euch wie für die Expendables üblich ein etwas gröberer Umgangston zwischen den Figuren und erstmals in der Reihe auch sexuelle Inhalte. Der erste Trailer erweckt den Eindruck, dass sich zwischen Lee Christmas (Jason Statham) und der neu eingeführten Gina (Megan Fox) ein romantisches Verhältnis anbahnt, dass letztendlich für den neu gelisteten Vermerk verantwortlich sein könnte. Ob dem so ist, werden wir spätestens ab dem 21. September 2023 erfahren, wenn „The Expendables 4“ in den deutschen Kinos startet.

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