BoJack Horseman

Handlung und Hintergrund

BoJack Horseman hat zumindest finanziell ausgesorgt: Der Erfolg der 90er-Jahre-Sitcom „Horsin‘ Around“ hat ihm genügend Geld für eine Villa in Hollywoo (das ‚d‘ ist abgefallen) eingebracht, in der er sich saufend einem bedeutungslosen Alltag hingibt. Doch der abgehalfterte Ex-Serienstar erträgt weder sich noch den Umstand, dass kein Hahn mehr nach ihm kräht. Notorisch unzufrieden und immer mit einem Drink in der Hand versucht er, seiner verkrachten Existenz ein wenig Glück abzutrotzen.

Verlassen kann sich der zynische Trunkenbold auf seine Agentin und Ex-Liebhaberin Princess Carolyne, den trottelig-großherzigen Todd Chavez, seine Trotz-allem-Freundin Diane Nguyen und seinen Lieblingsfeind Mr. Peanutbutter, einem erfolgreichen Glückspilz. Niemand in Hollywoo ist vor den abstrusen Verwicklungen sicher, in die BoJack sich und seine widerwillige Bagage manövriert.

„BoJack Horseman“ – Hintergründe

Die Netflix-Serie wurde von Showrunner Raphael Bob-Waksberg ersonnen. In der Originalversion wird BoJack Horseman von Will Arnett gesprochen, der auch dem dunklen Rächer in „The Lego Batman Movie“ seine Baritonstimme lieh. Todd Chavez wird von Aaron Paul („Breaking Bad„) gesprochen. „BoJack Horseman“ gewann unter anderen Auszeichnungen den Critics Choice Television Award 2016 für die beste animierte Serie. Bislang sind von „BoJack Horseman“ fünf Staffeln auf Netflix erschienen, Staffel 6 ist bereits bestellt.