Spröder, in Teilen ordentlich inszenierter Vampirschocker im Kielwasser von Coppolas „Dracula“, sucht „Nosferatu“-Reminiszenzen zu wecken. Regisseur David F. Price hat seine Rosalind Allen aus „Kinder des Zorns II“ mitgebracht und füllt die Vampirgeschichte mit einer Flut von Beiwerk (böser Bruder, besessenes Baby, bissige Ledervampirin) auf, das es dem Betrachter nicht immer leicht macht, den Überblick zu behalten...