Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Edges of Darkness

Edges of Darkness


Anzeige

Edges of Darkness: Beeindruckender Film mit Michelle Yeoh über die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, Leitfigur der unterdrückten Demokratiebewegung in Myanmar.

Edges of Darkness

Handlung und Hintergrund

Im postapokalyptischen Kalifornien taumeln träge die lebenden Toten durch die Gegend und belagern unter anderem einen heruntergekommenen innerstädtischen Appartementblock mit sehr speziellen Bewohnern. Da wäre z.B. der Schriftsteller, dessen Computer komischerweise noch Saft hat, und dessen vernachlässigte Frau mit einem Zombie anbandelt. Auch lebt dort ein Vampirpärchen, das sich auf die neuen Verhältnisse erst einmal einstellen muss. Unterdessen entdeckt eine Zombiejägerin ihr Herz für Kinder, was ihr unerwartet geistlichen Beistand beschert.

In einem innerstädtischen Wohnblock reagieren diverse schräge Vögel auf ihre jeweils sehr persönliche Weise auf eine draußen vor der Tür stattfindende Zombieinvasion. Um schräge Haltung bemühter Lowest-Budget-Zombiefilm.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Blaine Cade,
  • Jason Horton
Produzent
  • Stephen Kayo
Darsteller
  • Alonzo F. Jones,
  • Shamika Ann Franklin,
  • Annemarie Pazmino,
  • Lee Perkins,
  • Michelle Rose,
  • Xavier Jones,
  • Jay Costelo,
  • Damon Burks
Drehbuch
  • Blaine Cade,
  • Jason Horton
Musik
  • Pakk Hui
Kamera
  • James L. Bills
Schnitt
  • Jason Horton
Casting
  • Jason S. Gray

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Edges of Darkness: Beeindruckender Film mit Michelle Yeoh über die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, Leitfigur der unterdrückten Demokratiebewegung in Myanmar.

    Der Low-Budget-Zombiefilm treibt unermüdlich Sumpfblüten, und dieser episodisch anmutende Bastard zwischen Garagensplatter und LSD-getränktem Kunstprojekt gehört darunter gewiss zu den bizarrsten. Das generell oft konservative Zombie-Fanvolk in den Internet-Foren ruft dem wenig linearen Themen- und Szenenauflauf daher ein schallendes „Pfui Teufel“ hinterher, obwohl es das zu beobachtende Autorenduo Blaine Cade und Jason Horton weder an Gemetzel und noch Originalität fehlen lässt. Experimentierfreudige Genrefans riskieren einen Blick.
    Mehr anzeigen
Anzeige