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Slipping Into Darkness


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Slipping Into Darkness: Gewaltvolles Jugenddrama aus der amerikanischen Provinz. Spröde und lakonisch werden die Begegnungen mit dem Tode erzählt. Wenigstens in diesem Punkt haben die Jungs aus dem Biker-Milieu und die verwöhnten höheren Töchter Gemeinsamkeiten. Die bestechend schön fotografierte und ungewöhnlich erzählte Videopremiere, mit schmalem Budget inszeniert von der Regisseurin Eleanor Gaver, ist eine Produktion von Jonathan...

Slipping Into Darkness

Handlung und Hintergrund

Fritz glaubt, daß die Mädchen Carlyle, Alex und Genevive etwas mit dem Tod seines Bruders zu tun haben. Mit seinen Biker-Freunden Otis und T-Bone macht er das Trio ausfindig. Um die Wahrheit zu erfahren, laden sie die Mädchen zu einer Spritztour ein. Doch diese bleiben dabei, daß es ein tragischer Unfall war. Während sich Alex und T-Bone näherkommen, Carlyle und Fritz ernsthaft miteinander reden, tötet Otis Geneviéve beim Liebesspiel. Otis dreht jetzt völlig durch und greift seine Freunde an. Auch er verliert sein Leben. Als sich herausstellt, daß Carlyle den Jungen in den Tod getrieben hat, wird sie von ihrem Vater gedeckt, der auch Fritz erschießt, um die Tochter vor der Verhaftung zu schützen.

Drei Mädchen aus gutem Haus im Clinch mit einer Rockertruppe. Das spröde inszenierte Jugenddrama eignet sich für ein anspruchsvolles Actionpublikum.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eleanor Gaver
Produzent
  • Jonathan D. Krane
Darsteller
  • Michelle Johnson,
  • John Di Aquino,
  • Neill Barry,
  • Anastasia Fielding,
  • Vyto Ruginis,
  • Cristen Kauffman
Drehbuch
  • Eleanor Gaver
Musik
  • Joey Rand
Kamera
  • Loren Bivens

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gewaltvolles Jugenddrama aus der amerikanischen Provinz. Spröde und lakonisch werden die Begegnungen mit dem Tode erzählt. Wenigstens in diesem Punkt haben die Jungs aus dem Biker-Milieu und die verwöhnten höheren Töchter Gemeinsamkeiten. Die bestechend schön fotografierte und ungewöhnlich erzählte Videopremiere, mit schmalem Budget inszeniert von der Regisseurin Eleanor Gaver, ist eine Produktion von Jonathan D. Krane („Kuck mal wer da spricht“). Videofans, die sich auf mehr als reine Action konzentrieren können, machen hier eine kleine Entdeckung.
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