Mit einer homoerotischen Love Story ohne Dialoge und überraschende Wendungen, aber mit einer Laufzeit von gut zweieinhalb Stunden schlug der mexikanische Filmemacher Julian Hernandez auf internationalen Filmfestivals manch heterosexuellen Kritikermob in die Flucht, doch unter Schwulen fand das poetische, mehr mit Musik als mit Worten sprechende, mitunter wie eine experimentelle Ballettaufführung wirkende Liebesdrama...