Liebende im Tod nicht zu trennen, mahnt ein neuer kantonesischer Geisterfilm, der zur Abwechslung mal nicht mit beiden Händen fernöstliche Genreerfolge wie „Ring“ oder „The Grudge“ plündert, sondern sich für seine jenseitige Liebesgeschichte die eine oder andere inhaltliche wie stilistische Neuerung einfallen lässt. Klaustrophobischer Grusel in schier endlosen Hochhausfluchten sowie erprobte Schockästhetik ohne...