Die Suche ist beendet und der Regisseur für den ersten DCU-Film „Superman: Legacy“ ist gefunden: Niemand anderes als James Gunn selbst übernimmt die Aufgabe.
Im Zuge des neuen DC-Plans räumte James Gunn auch mit einem Missverständnis über Henry Cavill auf, das ein neues Licht auf den britischen Schauspieler wirft.
Amazon hat sich die Rechte an „Warhammer 40k“ gesichert und erfüllt damit einen Herzenswunsch von Henry Cavill, der als Produzent und Schauspieler dabei ist.
Nachdem Henry Cavill nun nicht mehr Superman verkörpern wird, könnte er als nächstes in einer Adaption aus dem populären „Warhammer“-Universum zu sehen sein.
James Gunn, neuer CEO von DC Studios, hat erneut zu Gerüchten und Berichten Stellung bezogen und klare Ansagen bezüglich Henry Cavill und Superman formuliert.
Fans kennen und lieben Henry Cavill als die Personifizierung der puren Männlichkeit. Doch Autorin Stephenie Meyer sah in ihm ihren perfekten Edward Cullen.
In einem Interview nach seinem überraschenden „Witcher“-Aus zeigt sich Henry Cavill gespannt auf das erste Gespräch mit DC-Boss James Gunn über Superman.
Er verkörperte über acht Jahre hinweg einen von DCs größten Superhelden. Doch selbst auf Anfrage des Studios möchte Henry Cavill wohl nicht erneut in das blaurote Kostüm schlüpfen.
Zum allerersten Mal traf Superman in „Man of Steel“ auf den Bösewicht General Zod. Wie es nun aber scheint, wird der Antagonist sein Comeback in „The Flash“ feiern.
Matthew Vaughn hat bereits mit Henry Cavill zusammengearbeitet. Und er will mehr: Er will einen neuen Superman-Film mit ihm drehen – ohne depressive Stimmung.