Dark Water: Psychothriller um eine junge Mutter, die nach dem Umzug in ein heruntergekommenes Appartment um das Leben ihrer Tochter bangen muss.

Handlung und Hintergrund
Die Welt hat schon mal schöner ausgesehen für Dahlia Williams (Jennifer Connelly) und ihre kleine Tochter Ceci (Ariel Gade). Weil aber die schmutzige Scheidung vom Ex in die dritte Runde geht, die gute Schule der Tochter finanziert und nebenbei die Existenz in einer neuen Stadt aufgebaut werden muss, zieht die Kleinfamilie ins billigste Appartement am Platz. Dort entdeckt sie jedoch schnell das Phänomen eines mysteriösen Wasserflecks, der sich zu einem Alptraum entwickelt.
Bonjour Tristesse! Einmal mehr dient ein Werk des „Ring„-Schöpfers Hideo Nakata als Vorlage für ein angemessen stimmungsvolles Hollywood-Remake.
Nach der Trennung von ihrem Mann findet Dahlia Williams eine billige heruntergekommene Wohnung in einem Hochhaus für sich und ihre Tochter. Doch in dem neuen Haus geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Alle mysteriösen Erscheinungen haben mit einem sich ausweitendem Wasserfleck an der Decke und einem vor Jahren verstorbenen Mädchen zu tun.
Dahlia und ihre fünfjährige Tochter Ceci beziehen eine heruntergekommene Wohnung auf Roosevelt Island. Die junge Frau hat sich gerade getrennt und steckt mitten in einer gemeinen Sorgerechtsverhandlung. Das Geld ist knapp, das Apartment billig und eine gute Schule in Gehdistanz. Doch im neuen Heim geht’s nicht mit rechten Dingen zu. Ein nasser Fleck auf der Decke macht den Anfang. Dann kommt das Wasser. Es tropft von der Decke, schießt aus Hähnen, sprudelt aus der Waschmaschine und spült schließlich eine Leiche heran.