The Ring: Remake des verstörenden, japanischen Horror-Schockers "Ringu", in dem ein mysteriöses Videotape jedem, der es zu Gesicht bekommt, den Tod bringt.

Handlung und Hintergrund
Nach dem von mysteriösen Umständen begleiteten Tod ihrer schulpflichtigen Nichte stößt Reporterin und Solomutter Rachel Keller (Naomi Watts) auf Gerüchte von einem in Schülerkreisen kursierenden Video, dessen Genuss einen schaurigen Exitus zur unvermeidlichen Folge habe. Obgleich überzeugt, einer prototypischen Urban Legend auf der Spur zu sein, hakt Rachel nach und gerät dabei nach einigen Umwegen buchstäblich in Teufels Küche.
Das gleichnamige japanische Vorbild dieses Horrorfilms der unblutigen, aber effektiven Art gilt als Musterbeispiel für Angstchoreografie bzw. pure Gruselpoesie. Im Gegensatz zu anderen Hollywood-Remakes jüngeren Datums wird diese Arbeit von Gore Verbinski („The Mexican„) ihrem Vorbild in nahezu jeder Hinsicht gerecht.
Als Journalistin Rachel ein mysteriöses Videotape mit äußerst bizarrem Inhalt in die Hände gerät, muss sie bei ihren Nachforschungen feststellen, dass bislang jeder, der dieses Video zu Gesicht bekommen hat, in kürzester Zeit auf denkbar entsetzliche Weise ums Leben gekommen ist. Folglich hält sich Rachel bereits für das nächste Opfer.
Die Journalistin Rachel Keller erforscht den Tod ihrer Nichte, die scheinbar vor Schreck gestorben ist. Bald entdeckt sie, dass ein geheimnisvolles Videoband ein Schlüssel zu dem mysteriösen Ableben sein könnte. Kurz nach dessen Sichtung erhält die alleinerziehende Frau einen Anruf, der sie von ihrem zu erwartenden Tod in sieben Tagen in Kenntnis setzt. Weitere Recherchen führen sie auf eine Insel, wo Rachel einer grauenvollen Familientragödie auf die Spur kommt. Viel Hinweise - aber wie soll sie es schaffen, ihr eigenes Leben zu retten?