Im TV verpasst? Der einzige Film, den Horrormeister Stephen King selbst gedreht hat

Er gilt als bedeutender Autor der Gegenwart – Stephen King. Bei diesem Film übernahm er ausnahmsweise aber selbst die Regie. Ob sich das Einschalten lohnt, erfahrt ihr hier.

Aus Stephen Kings Feder sind zahlreiche bekannte Horror-Klassiker entstanden, darunter „Carrie“, „Shining“ oder „Es“, die allesamt mehrfach verfilmt wurden. Aber auch weniger bekannte Werke wurden verfilmt, darunter „Rhea M. – Es begann ohne Warnung“, sogar mit King höchstselbst auf dem Regiestuhl. Montagnacht hattet ihr die Möglichkeit, Stephen Kings „Rhea M. – Es begann ohne Warnung“ auf TELE 5 zu sehen. Ihr habt die Sendung verpasst? Kein Problem, denn ihr könnt das Horror-Werk bei Amazon Prime Video als Teil des Moviecult-Zusatzkanals streamen oder regulär kaufen, beziehungsweise leihen.

Noch mehr Stephen King findet ihr in unserem Video. Ist für euren nächsten Filmabend etwas dabei?

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Was passiert in „Rhea M. – Es begann ohne Warnung“?

Als die Erde in den Schweif des Kometen Rhea M. gerät, spielt die Technik plötzlich verrückt. Die Maschinen, die den Menschen zuvor so willenlos zur Verfügung standen, entwickeln einen eigenen Willen und machen Jagd auf ihre einstigen Herrscher. So auch an einer Raststätte in North Carolina. In die Raststätte hat sich eine Gruppe von Menschen gerettet, die von zum Leben erwachten Trucks verfolgt wird. Das Lokal ist umstellt – finden die Überlebenden einen Weg raus aus dem Albtraum?

Klickt euch durch die Bilderstrecke und erfahrt einige Geheimnisse über Kings Horror-Clown:

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Solltet ihr für „Rhea M. – Es begann ohne Warnung“ einschalten?

Ihr seid Fan der Bücher des Horrormeisters? Dann solltet ihr euch Stephen Kings „Rhea M. – Es begann ohne Warnung“ nicht entgehen lassen. King übernahm sowohl das Drehbuch als auch die Regie – das erste und einzige Mal bisher in seiner Karriere. Ihr habt mit den Büchern Kings nicht viel am Hut und ihr seid euch noch unschlüssig? Wie wäre es dann mit einem interessanten Gedankenexperiment, das, obwohl der Film bereits 1986 auf der Leinwand erschienen ist, heute mit all der technischen Entwicklung nichts an seiner Aktualität eingebüßt hat? Maschinen erwachen zum Leben und rächen sich an ihren Schöpfern – diese Thematik verspricht einen interessanten und spannenden Filmabend, für den es sich lohnt, länger wach zu bleiben.

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