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„Dracula Untold“-Ende: Wie ist der Schluss zu verstehen?

„Dracula Untold“-Ende: Wie ist der Schluss zu verstehen?
© Imago/Everett Collection/Universal

„Dracula Untold“ sticht unter den etlichen „Dracula“-Verfilmungen hervor und macht Lust auf mehr. Das Ende lässt uns auf eine Fortsetzung hoffen.

„Dracula Untold“ reißt das Publikum mit. In der Vorgeschichte des wohl bekanntesten Vampirs aller Zeiten wird der ikonische Blutsauger von einer ganz anderen Seite gezeigt. Auch der Hauptdarsteller Luke Evans ist absolut passend für die Rolle des Vampirs Vlad. Regisseur Gary Shore inszenierte ein actionreiches, aufwändiges Spektakel, dessen Ende auf auf eine Fortsetzung hoffen lässt. Wie der Schluss von „Dracula Untold“ zu verstehen ist, verraten wir euch hier.

++ Achtung, es folgen Spoiler für „Dracula Untold“! ++

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„Dracula Untold“-Ende: Die Handlung des Films

Der 2014 erschienene Spielfilm „Dracula Untold“ kommt sehr mystisch, finster und heroisch daher. Diese Stimmung passt jedoch absolut zur Geschichte. Der Wandel von Gut zu Böse ist gut gelungen. Der türkische Sultan Mehmed II. (Dominic Cooper) fordert Fürst Vlad (Luke Evans) heraus. Er fordert von ihm 1000 Jünglinge für sein Heer inklusive seinen Sohn (Art Parkinson). Um seine Familie und sein Volk zu retten, geht er einen Pakt mit dem Ober-Vampir (Charles Dance) ein, den er zuvor in einer dunklen Höhle entdeckt hat. Er trinkt von seinem Blut und gewinnt an immenser Kraft. Das Böse in ihm erwacht. Das Blut des Monsters macht ihn unbesiegbar. Nun ist er in der Lage, jede Schlacht gegen seine Widersacher zu gewinnen. Er mäht seine Feinde, die Türken, regelrecht nieder. Jede Schlacht ist ein einziges Gemetzel. Doch sein Gegner, der Sultan, wird immer wütender. Er will Rache, den Sieg und den Sohn von Vampir Vlad.

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Tragisches Ende in „Dracula Untold“

„Dracula Untold“ endet tragisch. Der Sohn von Vlad wird zwar durch die Kirche gerettet, aber seine Frau Mirena (Sarah Gadon) findet den Tod. Der Film endet mit einem wütenden, aber auch traurigen Vlad, der blutige Rache schwört. So lässt er seine Krieger von seinem Blut trinken, damit sie dieselbe Kraft entwickeln wie er. Die Schlacht scheint noch nicht beendet. Der Tod seiner Frau muss gerächt werden. Und Vlad, nun Dracula, ist zum tragischen Helden avanciert. Somit steht zumindest handlungstechnisch einem zweiten Teil nichts im Wege. Auch der Hauptdarsteller Luke Evans steht einer Fortsetzung von „Dracula Untold“ aufgeschlossen gegenüber. Wir sind jedenfalls gespannt, wie es mit Vlad weitergeht.

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