Serienkleinod über einen orientierungslosen Münchner um die 30, der versucht - sogar mit therapeutischer Hilfe -, sein (Liebes)Leben in den Griff zu bekommen. Jakob Schreier gefällt als sympathischer Schluffi, der zwischen Zaudern und Unerschrockenheit pendelt. Er und Regisseurin Chiara Grabmaier machen mit „Fett und Fett“ kein großes Fass auf, aber die Tonalität und der Blick fürs Wesentliche stimmen. Angenehm...