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„Peaky Blinders“-Geständnis: Das hasst Cillian Murphy an seiner Rolle

„Peaky Blinders“-Geständnis: Das hasst Cillian Murphy an seiner Rolle
© Netflix / Matt Squire

Das letzte Serienkapitel der „Peaky Blinders“ wurde veröffentlicht. Was Hauptdarsteller Cillian Murphy an seiner Rolle absolut nicht vermissen wird, hat er im Interview verraten.

„Peaky Blinders“ Staffel 6 wurde jüngst bei Netflix veröffentlicht, womit die beliebte Serie ein Ende gefunden hat. Ein Nachschlag in Spielfilmform erwartet uns noch, doch bevor Tommy Shelby zum dann wirklich letzten Mal zur ikonischen Schirmmütze greift, meldete sich der Star hinter der Serienfigur zu Wort und erzählte, was ihn an der Rolle besonders stört.

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Denn im Gespräch mit Express UK (via Slashfilm) hat Cillian Murphy erklärt, warum ihn die Vorbereitungen auf die Rolle so sehr belastet haben. Dabei war es vor allem ein Aspekt, der den mittlerweile 46-jährigen Darsteller die letzten Jahre besonders beansprucht hat.

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Und zwar handelt es sich um die Statur von Tommy Shelby. Denn als Anführer einer britischen Gang werden Angelegenheiten oftmals mit den Fäusten gelöst und wer einen imposanten Schlägertypen spielt, sollte auch wie einer aussehen. Das heißt, sich eine astreine körperliche Verfassung anzutrainieren, ist der ausschlaggebende Grund, warum Cillian Murphy die Vorbereitungen hasste. Diesbezüglich äußerte er sich wie folgt:

„Ich bin vom Körper her keine wirklich imposante Person. Daher musste ich eine Menge Proteine essen und viele Gewichte stemmen und all diese Dinge machen. Das hat eine Weile gedauert und ich habe es gehasst.“

Egal ob für Filme oder Serien: In Hollywood machen die Stars oftmals extreme körperliche Verwandlungen für ihre Rollen durch. Welche Stars hierbei die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zogen, erfahrt ihr in unserem Video:

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Sprechen wie ein waschechter Birmingham-Gangster

Neben dem muskulösen Körper verlangte eine weitere Eigenschaft Tommy Shelbys viel Übung und Disziplin von Cillian Murphy ab: der Dialekt. Schließlich spielt „Peaky Blinders“ in Birmingham, sodass der Schauspieler auch seine Aussprache für die Rolle schulen musste. Um den Dialekt zu perfektionieren, besuchte er gemeinsam mit dem in Birmingham geborenen Showrunner Steven Knight und seinen Freunden eine Kneipe und nahm die dort stattgefundenen Gespräche auf:

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„Ich hing mit Steve [Knight] ab und zusammen mit seinen Freunden suchten wir das echte Garrison Pub in Birmingham auf. Dort haben wir Guinness getrunken und sie haben Birmingham-Lieder gesungen und alle möglichen Geschichten erzählt, die ich mit meinem Smartphone aufzeichnete. Und dann habe ich die Aufzeichnungen zuhause verwendet, um die Dialekte zu erfassen und zu perfektionieren.“

Nach dem Serienfinale dürften die Fans jetzt wenig überraschend dem „Peaky Blinders“-Kinofilm freuen, der die Geschichte von Tommy Shelby und seinen Geschwistern endgültig zu Ende führt. Bis dahin ist aber noch Geduld gefragt, denn vor 2024 wird er wohl kaum veröffentlicht werden.

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