„Welcome to the world’s biggest environmental disaster“: Wie gewohnt, ist das Ende nicht fern in einem preiswert, aber allemal ansehnlich gestalteten Endzeitszenario, in dem die Wälder von Bulgarien ausnahmsweise einmal sie selbst sein dürfen. Es wäre nur ein „2012“ im Heimcomputerformat, hätten sich die findigen Macher nicht eine originelle Rahmenhandlung ausgedacht, in der ein moderner Nostradamus im Mittelpunkt...