Eine erneute Variation des altbekannten Horrorspiels von der süßen Versuchung des Bösen. Das Sequel zum seinerzeit von Splendid ausgelieferten Okkultschocker „Hexenbrut“ (vgl. VW 35/89) läßt sich wie eine Fortsetzung der Geschichte von „Rosemaries Baby“ an, kann der offensichtlichen Inspirationsquelle aber nie das Wasser reichen. Selbst von den hartgesottene Genrefans werden an dieser eher beliebig zusammengewürfelten...