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Witchcraft 2 - The Temptress


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Witchcraft 2 - The Temptress: Eine erneute Variation des altbekannten Horrorspiels von der süßen Versuchung des Bösen. Das Sequel zum seinerzeit von Splendid ausgelieferten Okkultschocker „Hexenbrut“ (vgl. VW 35/89) läßt sich wie eine Fortsetzung der Geschichte von „Rosemaries Baby“ an, kann der offensichtlichen Inspirationsquelle aber nie das Wasser reichen. Selbst von den hartgesottene Genrefans werden an dieser eher beliebig zusammengewürfelten...

Witchcraft 2 - The Temptress

Handlung und Hintergrund

William hat keine Ahnung, daß er der Sohn Satans ist. Als kleines Kind wurde er von seinen Stiefeltern einem Zirkel von Jüngern der Schwarzen Magie entrissen und lebt das Leben eines ganz normalen Teenagers. Doch Satan will sein Recht einklagen: Er schickt die verführerische Hexe Delores, um den von dämonischen Alpträumen geplagten William mit einer Liebesnacht den Mächten des Bösen zu übergeben. Doch der zeigt sich loyal gegenüber seiner Freundin Michele. Delores gibt sich nicht geschlagen: Sie tötet Williams Freunde und seine Stiefmutter. Als sie den Widerstand des verzweifelten Jungen schon zu brechen glaubt, tötet er sie beim Liebesakt mit einem Kruzifix.

Zweiter Teil des bekannten Horrorfilms, diesmal ohne die Gruselstars Linda Blair und David Haselhoff.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mark Woods
Produzent
  • Jerry Feifer,
  • Tony Miller
Darsteller
  • Charles Solomon Jr.,
  • Mia Ruiz,
  • Delia Sheppard,
  • Kirsten Wagner,
  • Jay Richardson,
  • Frank Woods
Drehbuch
  • Sal Manna,
  • James R. Hanson
Musik
  • Miriam Cutler
Kamera
  • Jens Sturup

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine erneute Variation des altbekannten Horrorspiels von der süßen Versuchung des Bösen. Das Sequel zum seinerzeit von Splendid ausgelieferten Okkultschocker „Hexenbrut“ (vgl. VW 35/89) läßt sich wie eine Fortsetzung der Geschichte von „Rosemaries Baby“ an, kann der offensichtlichen Inspirationsquelle aber nie das Wasser reichen. Selbst von den hartgesottene Genrefans werden an dieser eher beliebig zusammengewürfelten, reichlich hanebüchenen Story nur bedingt ihre Freude haben, zumal auch die Special Effects des spannungsarmen Höllenritts selten dem Standard entsprechen. Vielseher werden dennoch von dem ansprechenden Cover angezogen werden.
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