Der Eröffnungsfilm der „Quinzaine des Réalisateurs“ in Cannes 2002 hält, was er verspricht: ein sehr komischer und witziger, zärtlicher, sanfter, nachdenklicher, mit schöner Fado-Musik (u.a. Madredeus) und vorzüglicher Fotografie aufwartender Film-im-Film über die hindernisreichen Dreharbeiten zu einem Film mit intimen Szenen, die an der Grenze zum Porno liegen. Catherine Breillat, die vor drei Jahren mit den Sexszenen...