Irène: Auch wenn für den Zuschauer sehr bald klar ist, dass Irène ihren Mann fürs Leben bereits in der Wohnung hat, während sie für diese Erkenntnis viel länger braucht, amüsiert und unterhält die französische Romantikkomödie von Erstlingsfilmer Ivan Calberac. Das liegt nicht nur am sehr guten sympathischen Ensemble, angeführt von der attraktiven Cecile de France aus „High Tension“ als gerne ins Fettnäpfchen tretende...
Irène ist 30 und war seit Jahren nicht mehr mit einem Mann zusammen. Ihre Arbeitskollegin und Freundin propagiert, man sei als Single doch viel besser dran. Aber Irène fühlt sich einsam und sehnt sich verzweifelt nach einem Mann in ihrem Leben. Sie versucht ihr Glück beim Arbeitskollegen Luca, doch der steht nur auf Cybersex, während der gutgelaunte, immer nette Francois, der ihre Wohnung renoviert, ihr nur auf die Nerven geht. Zu Anfang zumindest.
Auch wenn für den Zuschauer sehr bald klar ist, dass Irène ihren Mann fürs Leben bereits in der Wohnung hat, während sie für diese Erkenntnis viel länger braucht, amüsiert und unterhält die französische Romantikkomödie von Erstlingsfilmer Ivan Calberac. Das liegt nicht nur am sehr guten sympathischen Ensemble, angeführt von der attraktiven Cecile de France aus „High Tension“ als gerne ins Fettnäpfchen tretende Titelheldin, sondern auch an der lockeren, trotz Slapstick ohne Holzhammer-Humor auskommenden Storyline.