Le scaphandre et le papillon: Verfilmung der Autobiographie des ehemaligen Chefredakteurs der französischen Elle, der mit 43 Jahren aus heiterem Himmel einen Gehirnschlag erlitt.

Handlung und Hintergrund
Als Jean-Dominique Bauby (Mathieu Amalric) 1995 erwacht, realisiert er nach und nach, dass er einen Gehirnschlag erlitten hat. Ein Schock für den vitalen Chefredakteur der französischen Elle, bei dem mit 43 Jahren das unheilbare „Locked-in-Syndrome“ diagnostiziert wird. Seine einzige Kommunikationsmöglichkeit ist sein linkes Auge, mit dessen Lidschlag er beginnt, seine Memoiren zu diktieren. Er mobilisiert alle Kraftreserven, um seine Erfahrungen mit poetischer Schönheit festzuhalten.
Für die eindringliche und lebensfrohe Bestsellerverfilmung von Julian Schnabel („Before Night Falls„, „Basquiat„) gab’s die Goldene Palme für die Beste Regie in Cannes, zwei Golden Globes und vier Oscar-Nominierungen. In weiteren Rollen sind Emmanuelle Seigner, Marie-Josée Croze und Max von Sydow zu sehen. Für die Kamera-Arbeit war Oscar-Preisträger Janusz Kaminski zuständig.
Jean-Dominique Bauby, der Chefredakteur der französischen Elle, ist 43 Jahre alt, als er 1995 ohne jegliche Vorwarnung einen Gehirnschlag erleidet. Fortan ist sein gesamter Körper gelähmt. Er kann nicht mehr sprechen. Seine einzige Möglichkeit zur Kommunikation ist das linke Auge, das er noch kontrollieren kann. Mittels Lidschlag beginnt Bauby seine Memoiren zu diktieren und eloquent davon zu berichten, wie es ist, ein Mann zu sein, der in seinem Körper gefangen ist.
Jean-Dominique Bauby, der Chefredakteur der französischen Elle, ist 43 Jahre alt, als er 1995 ohne jegliche Vorwarnung einen Gehirnschlag erleidet. Fortan ist sein gesamter Körper gelähmt. Er kann nicht mehr sprechen. Seine einzige Möglichkeit zur Kommunikation ist das linke Auge, das er noch kontrollieren kann. Mittels Lidschlag beginnt Bauby seine Memoiren zu diktieren und eloquent davon zu berichten, wie es ist, ein Mann zu sein, der in seinem Körper gefangen ist - und entdeckt, dass er nun viel freier ist als zuvor.