House of Wax: Remake des gleichnamigen Horrorklassikers aus dem Jahr 1953, in dem ein Wachsfigurenkabinett zum Ausgangspunkt von allerhand Schrecken wird.

Handlung und Hintergrund
Eine Wagenpanne auf dem Weg zum Football-Spiel zwingt sechs junge Menschen in Athelston, einem Hinterwaldnest wie aus dem Bilderbuch, Station zu machen. Dort scheinen zwei mehr als schräge Brüder den Ton anzugeben. Was Athelston von anderen Kuhkäffern allerdings mächtig unterscheidet, ist ein beunruhigend lebensnahes Wachsfigurenkabinett von geradezu monströsen Ausmaßen.
Produzent Joel Silver und seine Dark Castle-Rasselbande werfen jedes Jahr einen neuen Horrorfilm unter die Leute. Zuletzt zeichnete man für „13 Geister„, „Haunted Hill„, „Ghost Ship“ und „Gothika“ verantwortlich. In diesem Jahr wird ein Vincent-Price-Klassiker in einen Redneck-Horrortrip verwandelt.
Wegen einer Autopanne sucht eine Gruppe von Collegestudenten Unterschlupf in einem alten Museum. Ziemlich schnell stellen sie dort fest, dass das Wachsfigurenkabinett, in dem sie ihr Nachtlager aufschlagen, aus echten Körpern besteht. Und der durchgeknallte Kurator ist noch auf der Suche nach neuen Ausstellungsstücken.
Als sich die Zwillinge Carly und Nick mit ihren vier Kumpels in einem Wald verfahren, beschließen sie, die Nacht dort zu verbringen. Frisch gestärkt wollen sie am nächsten Tag ihre Weiterfahrt zu einem Footballspiel antreten, als eine Autopanne sie zu einem weiteren Zwischenstopp im Örtchen Ambrose zwingt. Dort besuchen sie das beeindruckende Wachsfigurenkabinett. Warum die ausgestellten Figuren so lebensecht aussehen, erfahren die Unglücklichen bald auf überaus blutigste Weise.