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Nicht das Marvel-Training: Das machte Hugh Jackman bei der Wolverine-Rückkehr am meisten zu schaffen

Nicht das Marvel-Training: Das machte Hugh Jackman bei der Wolverine-Rückkehr am meisten zu schaffen
© Disney

Für „Deadpool & Wolverine“ wird Hugh Jackman einmal mehr zum Krallen schwingenden Mutanten. Trotz seiner 55 Jahre war allerdings nicht das harte Training das größte Problem der Vorbereitung.

Was nach „Logan – The Wolverine“ unmöglich erschien, wird 2024 nach sieben Jahren doch noch wahr: Hugh Jackman feiert sein Debüt im Marvel Cinematic Universe (MCU). Die Chance, mit seinem besten Frenemy (Mischung aus „friend“ und „enemy“, also „Freund“ und „Feind“) Ryan Reynolds gemeinsam für „Deadpool & Wolverine“ vor der Kamera zu stehen, konnte sich der Australier einfach nicht entgehen lassen. Das bedeutete aber auch, dass der inzwischen immerhin 55-Jährige sich erneut in Superhelden-Form bringen musste.

Keine leichte Aufgabe in diesem Alter, möchte man meinen, zumal Jackman mit seinen vorherigen Darbietungen die Messlatte für seine Physis durchaus hochgehängt hat. Doch tatsächlich machte dem Wolverine-Darsteller gar nicht das harte Training am meisten zu schaffen. Dies verriet Hugh Jackman jetzt in einem gemeinsamen Interview mit Ryan Reynolds für People:

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„Als ich wieder damit anfing, hat es wirklich Spaß gemacht und ich war begeistert. Am Anfang war mein Körper ein bisschen angeschlagen, aber ich war begeistert, dass mein Körper immer noch reagierte. Und ich habe gemerkt, wie gut es mental tut. Aber das Schwierigste: das Essen. Ich muss sehr viel essen. Bei meinem Körpertyp, ich bin von Natur aus dünn. Das ist das Schwierigste daran, die Maße zu erreichen. Das ist der Teil, der mir zu schaffen macht.“

Reynolds pflichtete seinem Co-Star bei:

„Ja, die fünf, sechs Mahlzeiten am Tag, das klingt für manche Leute toll. Ich bin mir sicher, dass sie sagen: ‚Nun, das klingt toll.‘ Aber es ist nicht unbedingt die Art von Essen, die man wirklich genießen würde.“

Wie schwer es ist, sich für einen Marvel-Film in Form zu bringen, zeigt euch unser Video exemplarisch an Thor-Darsteller Chris Hemsworth:

Ryan Reynolds feiert Hugh Jackmans Stuntarbeit

Dass der gemeinsame Dreh ihnen trotz der teils schwierigen Vorbereitungen viel Spaß bereitete, untermauerte Ryan Reynolds in dem Interview. Er konnte gefühlt gar nicht mehr aufhören, Jackmans Stuntarbeit zu loben:

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„Allein die schiere Unermüdlichkeit, mit der du dich den Stunts und der Choreografie gewidmet hast. Es war das erste Mal, dass ich gesehen habe, wie unschätzbar wertvoll ein Background in Gesang und Tanz ist, wenn man einen Actionfilm dreht. Du hast in den Kampfszenen mit einer Geschwindigkeit und einem Selbstvertrauen zugeschlagen, wie ich es noch nie gesehen habe. Es ist mir egal, ob du 25, 35, 45 oder 55 warst. Es war blitzschnell.“

Während sich der Wolverine-Darsteller für das Kompliment bedankte, legte Reynolds sogar noch nach:

„Dir dabei zuzusehen, wie du eine Art Lehrgang für Stuntarbeit ablieferst, war eines der beeindruckendsten Dinge, die ich je in meinem Leben gesehen habe.“

Der Deadpool-Star weiß definitiv, wie man die Werbetrommel für einen Film rührt und die Vorfreude der Fans noch mehr steigert. Wobei das hier nicht mal nötig wäre: Der einzige MCU-Film des Jahres hat allein mit dem Vorverkauf schon einen Rekord aufgestellt. Ob „Deadpool & Wolverine“ diesem Hype gerecht werden kann, erfahren wir in den deutschen Kinos ab dem 24. Juli 2024. Falls ihr euch weiter in Stimmung bringen oder eventuelle Lücken füllen wollt: Alle Wolverine- und Deadpool-Filme mit Hugh Jackman beziehungsweise Ryan Reynolds findet ihr auf Disney+ im Stream.

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Ihr könnt derweil euer Wissen über den berühmten Mutanten Wolverine mit unserem Quiz auf die Probe stellen:

„Wolverine“-Quiz: Kannst du alle 15 Fragen zum Marvel-Superhelden beantworten?

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