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Wichtiges Update zu „Baby Driver 2“: Regisseur Edgar Wright weckt neue Hoffnung

Wichtiges Update zu „Baby Driver 2“: Regisseur Edgar Wright weckt neue Hoffnung
© Sony Pictures

Fans von „Baby Driver“ dürfen aufatmen: Das Projekt ist noch immer in Entwicklung, wie Regisseur Edgar Wright verriet.

Mit „Baby Driver“ landete der britische Filmemacher Edgar Wright 2017 einen Hit. Vordergründig handelte es sich zwar um einen rasanten Heist-Thriller, doch die rhythmische Symbiose mit dem Soundtrack hob den Film von anderen Genrevertretern wohltuend ab. Kein Wunder also, dass noch im selben Jahr eine Fortsetzung angekündigt wurde.

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Seither hat es allerdings nicht mehr allzu viele Informationen zum aktuellen Stand der Produktion gegeben. Aber Wright hat gute Neuigkeiten: In einer Gesprächsrunde (via Variety) verriet der 46-Jährige, dass er das Drehbuch bereits fertiggestellt hat. Und nicht nur das, tatsächlich habe er bereits die dritte Fassung geschrieben:

„Es ist fertiggeschrieben. Ich habe tatsächlich drei Fassungen davon… Es ist lustig, da sind Fans in den sozialen Medien, die fragen, ‚Was ist eigentlich mit Blabla?‘, und ihr wisst, dass da draußen gerade eine globale Pandemie herrscht, oder? Einige Dinge habe selbst ich nicht in der Hand.“

Wright selbst war in der Zwischenzeit aber nicht untätig: Am 22. Oktober 2021 soll sein psychologischer Horrorfilm „Last Night in Soho“ mit der aktuell immens populären Anya Taylor-Joy sowie Matt Smith in den deutschen Kinos starten.

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Worum könnte sich „Baby Driver 2“ drehen?

Wir erinnern uns: In „Baby Driver“ dreht sich die Geschichte um den jungen Baby (Anselm Elgort), der seit dem Tod seiner Eltern bei einem gehörlosen Adoptivvater lebt und seinen Tinnitus mit lauter Musik über Kopfhörer zu übertönen versucht. Um seine Schulden bei Doc (Kevin Spacey) abzuarbeiten, dient er als Fluchtwagenfahrer für seine Coups. Dabei ist Baby imstande, Unglaubliches mit seinem Subaru WRX STI zu leisten – er ist der Beste. Doch als sein Adoptivvater und seine junge Liebe Debora (Lily James) bedroht werden, steht für Baby fest, dass er aussteigen muss. Am Ende gelingt ihm gemeinsam mit Debora zwar die Flucht, doch Baby wird von der Polizei festgenommen und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Nach einigen Jahren kommt er wieder frei und Debora wartet bereits auf ihn.

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Bei einem „Baby Driver 2“ wird der geneigte Kinofan schon ahnen, dass Baby seine kriminelle Vergangenheit mit Sicherheit nicht an den Nagel hängen und Rennfahrer oder im schlimmsten Fall Paketfahrer wird. Sonst wäre es wohl auch kein „Baby Driver“. Eventuell wird er erneut von Unterweltgrößen bedroht und dazu gezwungen, als Fluchtwagenfahrer für sie zu arbeiten. Eins steht aber fest: Bei Wright darf man sich erneut auf einen fulminanten Soundtrack gepaart mit atemberaubenden Verfolgungsszenen freuen.

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