Heiliger Strohsack! Auf der Suche nach unglaublichen Wundertaten aus dem Gottesreich verschlägt es einen Journalisten in die dunklen Abgründe der Hölle.
Das Böse verbirgt sich an jedem Ort! Ob in alten Wohnhäusern („The Amityville Horror“) oder in imposanten Gruselschlössern („Das Geisterschloss“): Wenn es etwas zu terrorisieren gibt, ist jede Unterkunft recht. Dass sich Kirchen oder heilige Plätze als besonders effektiv erweisen, haben kreative Drehbuchautor*innen und Filmproduzent*innen schon häufiger bewiesen. Im okkulten Horror-Thriller „The Unholy“ begibt sich nun „Walking Dead“-Star Jeffrey Dean Morgan auf die Jagd nach ungewöhnlichen Phänomenen, die zwischen Glaube und übernatürlichen Schrecken angesiedelt sind. Aber wer es mit einer Horde blutgieriger Zombies aufnehmen kann, der hält auch ein paar Dämonen in Schach. Ab Sonntag, den 14. Mai 2023, steht der Film für alle Mutigen im Netflix-Abo und jetzt schon zum Kauf Amazon Prime Video zum Streamen bereit.
Erhöhter Puls wird beim Zuschauen garantiert sein! Wie hoch die Schlagzahl jedoch gehen kann, beweisen die elf gruseligsten Horrorfilme aller Zeiten. Wir haben euch im Video die schockierendsten Vertreter des Genres zusammengestellt.
„The Unholy“: Welches Grauen erwartet euch?
Wunder gibt es immer wieder! Für Alice (Cricket Brown) äußern sich die ungewöhnlichen Geschehnisse in plötzlicher Verbesserung ihres geschädigten Gehörs. Ein angeblicher Besuch der Jungfrau Maria hat das Mädchen geheilt und ihr zudem selbst heilende Kräfte verliehen, von denen sich Gläubige auf der ganzen Welt überzeugen wollen. Auch Journalist Gerry (Jeffrey Dean Morgan) hat von den Ereignissen erfahren und sieht seine Chance gekommen, eine Story zu schreiben, die sein Ansehen wieder regenerieren könnte. Allerdings entwickeln sich die Recherchen zu einer höllischen Angelegenheit. Statt wundersamen Taten offenbaren sich immer neue Horrorszenarien, die mehr den Glauben an den Teufel statt an das Werk Gottes stärken.
„The Unholy“: Horrorgeschichten aus der Kirche
„The Unholy“ bedient mit seiner schaurigen Story den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Frei dem Motto „Wo Licht ist, ist auch Schatten“ werden die Wunder des Göttlichen mit den Schandtaten des Teufels kombiniert. Für die Filmindustrie birgt diese Gegensätzlichkeit besondere Reize, die in einer Vielzahl ähnlicher Produktionen zum Tragen kamen. Vom Klassiker „Der Exorzist“ über mittelmäßige Grusler wie „The Devil's Light“ bis zum aktuellen Kinorelease „The Pope's Exorcist“ hat der Teufel seine Hand im Spiel und versaut Gott in aller Regelmäßigkeit seine bedeutsamen Wunder. Wie sich Jeffrey Dean Morgan auf seiner göttlichen Mission schlägt, solltet ihr euch trotz einer niedrigen Bewertung von 28 % auf Rotten Tomatoes ansehen. Für Gänsehaut ist bei diesem Kirchgang garantiert.
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