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Der kleine Drache Kokosnuss - Feuerfeste Freunde

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Der kleine Drache Kokosnuss - Feuerfeste Freunde: Charmente Leinwandadaption der erfolgreichen Kinderbuchreihe um einen abenteuerlustigen kleinen Drachen von den Machern von "Prinzessin Lillifee".

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„Der kleine Drache Kokosnuss - Feuerfeste Freunde“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

Der kleine Drache Kokosnuss (Stimme: Max von der Groeben) führt ein beschauliches Leben auf einer kleinen Dracheninsel zusammen mit seinen Freunden Oscar (Dustin Semmelrogge) und Matilda (Carolin Kebekus). Die drei verbindet nicht nur eine innige Freundschaft, sondern sie haben sich auch zusammengefunden, weil sie alle drei etwas anders sind, als die restliche Drachenbevölkerung auf der kleinen Insel. Der kleine Drache Kokosnuss hat zwar Flügel an seinem Körper, die dort aber nur zur Zierde hängen, denn er kann nicht fliegen. Sein Freund Oscar liebt es sich den Magen vollzuschlagen, doch dabei ernährt er sich, im Gegensatz zu den anderen Bewohnern, rein vegetarisch und das besondere an Matilda ist, dass sie eigentlich ein Stachelschwein ist, doch irgendwie dennoch auf dieser Insel lebt.

Eine Tages wird das wertvolle Feuergras aus dem Dorf gestohlen und es scheint die Zeit gekommen zu sein, dass sich der kleine Drache beweisen kann. Einer muss sich um die Widerbeschaffung kümmern und so macht sich der Drache Kokosnuss auf, seiner Mutter Adele (Claudia Michelsen) und den anderen Familienmitgliedern zu beweisen, dass trotz seiner Flugunfähigkeit ein echter Drache in ihm steckt und er sehr wohl zu der feuerspeienden Spezis gehört.

Doch das Abenteuer muss er nicht allein bestreiten, denn seine guten Freunde Oscar und Matilda wollen ihren Freund natürlich nicht allein losschicken und so finden sich die drei Freunde zusammen und gehen auf eine große Reise um das Feuergas wieder in ihren Besitz zu bringen. Dabei lernen sie nicht nur sehr viel über sich selbst, sondern auch was Freundschaft und Zusammenhalt bedeutet.

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Darsteller und Crew

  • Gabriele M. Walther
    Gabriele M. Walther
  • Nina Wels
  • Hubert Weiland
  • Mark Slater
  • Thomas Bodenstein
  • Roland Koppensteiner
  • Marius Mohnssen
  • Danny Chang
  • Stefan M. Schneider

Kritiken und Bewertungen

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5 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Der kleine Drache Kokosnuss - Feuerfeste Freunde: Charmente Leinwandadaption der erfolgreichen Kinderbuchreihe um einen abenteuerlustigen kleinen Drachen von den Machern von "Prinzessin Lillifee".

    So charmant wie das Urmel und so modern wie die Drachen von Berk ist die erste Leinwand-Adaption der Kinderbuch-Bestseller von Ingo Siegner, produziert von der genreerfahrenen Caligari Film.

    Nach Ritter Rost, Prinzessin Lillifee und dem Mondbären verhilft Produzentin Gabriele Walther von der Münchner Caligari Film einer weiteren in Deutschlands Kinderzimmern etablierten Marke zu Leinwandehren. „Der kleine Drache Kokosnuss“, von dem Ingo Siegner bereits 22 Bücher verfasst hat, erzählt im Kino nun eine eigene, neue Geschichte bzw. eine Aneinanderreihung von Episödchen, die sowohl in 2D als auch in 3D goutiert werden können. Gerade die drei Freunde - Feuerdrache Kokosnuss, Fressdrache Oskar und Stachelschwein Matilda - sind mit ihrer knuddelig-runden, flauschig-weichen Physiognomie nett anzusehen, und so folgt man ihnen gerne auf ihrem aufregenden Abenteuer, wenn sie das erste Mal das traute Heim verlassen, quasi flügge werden (spaßige Flugversuche und unsanfte Bruchlandungen inklusive), um das gestohlene, so lebenswichtige Feuergras wieder zu finden. Allerdings reicht den Filmemachern um das Regie-Duo Nina Wels und Hubert Weiland (machten schon „Ritter Rost“ zusammen) dieser Handlungsstrang nicht. So werden zahlreiche Nebenfiguren etabliert, neue Neben-Schauplätze aufgemacht und parallel stattfindende Ereignisse installiert, die die anvisierte Zielgruppe, Klein- und Kleinstkinder, überfordern dürften. Furchteinflößend fürs ganz junge Publikum ist ein Drachenkoch, der mit Vorliebe seine Artgenossen verspeisen und diese in bester Kannibalismus-Manier in den Kochtopf stecken will. Zum Glück werden diese Spannungsmomente schnell durchbrochen und stets mit witzigen Szenen, wenn etwa alle zusammen Feuer furzen, aufgelockert. Die Hintergründe sind kunterbunt, ansonsten sehr einfach gehalten, die dreidimensionalen Effekte werden sparsam eingesetzt, während Wasser und generell Flüssigkeiten eher simpel strukturiert wirken. Ein besonderer Coup ist den Machern bei der Synchronisation geglückt. Neben Dustin Semmelrogge und der Komikerin Carolin Kebekus macht Senkrechtstarter Max von der Groeben („Fack Ju Göhte„) als Stimme von Kokosnuss mit einem weiteren Talent auf sich aufmerksam. Damit darf diese originelle Animation für Kids, die das Moderne aus „Drachenzähmen leicht gemacht“ mit dem Charmanten aus „Urmel aus dem Eis“ und dem Absurden aus „Im Land der Raketenwürmer“ tadellos verknüpft, als ziemlich gelungen bezeichnet werden. lasso.
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