Urmel aus dem Eis: Formal aufpolierte, computeranimierte Version der Max-Kruse-Geschichte, die die Augsburger Puppenkiste bereits überaus erfolgreich fürs Fernsehen umsetzte.
Urmel aus dem Eis
Handlung und Hintergrund
Auf der kleinen Vulkaninsel Titiwu inmitten der weiten Südsee lebt und forscht der geniale Wissenschaftler Habakuk Tibatong gemeinsam mit seinem Adoptivsohn Tim Tintenklecks unter lauter liebenswerten Tieren wie dem Pinguin Ping, dem Seelefant oder Wutz, der sensiblen Sau. Eines Tages wird ein dem Zoologen unbekanntes Ei an den Strand gespült. Ihm entschlüpft der freundliche Mini-Dino Urmel. Auf den allerdings sind bald Trophäenjäger scharf …
Urmel, Star der Max-Kruse-Geschichte und einer traditionsreichen Marionettenserie der Augsburger Puppenkiste, erobert die Leinwand im zeitgenössischen Computer-Design.
Ein Urzeit-Ei wird an den Strand der Südseeinsel Titiwu gespült. Dort wird es unter der Leitung des Hobby-Zoologen Habakuk Tibatong ausgebrütet. Endlich ausgeschlüpft entpuppt sich das Geschöpf als niedlich-neugieriger Dino, der von der Inselgemeinschaft Urmel getauft und liebevoll groß gezogen wird. Bis der schießwütige König Pumponell von dem Urmel erfährt und dieses seiner Trophäensammlung einverleiben will.
Die tierischen Bewohner der malerischen Vulkaninsel Titiwu werden von einem an ihrer Küste angespülten Eisberg überrascht, der ein Urzeit-Ei in sich trägt. Als der kleine Saurier Urmel ausschlüpft, sieht Habakuk Tibatong, ein Professor im Exil, endlich die Chance, seine wissenschaftliche Reputation wiederherzustellen. Aber der König im fernen Pumpolonien interessiert sich eher für eine neue Trophäe an der Wand und macht sich auf nach Titiwu, wo das freche Urmel ohnehin schon einiges durcheinander gebracht hat.