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Noch schnell bei Amazon streamen: Die Verfilmung eines der brutalsten Videospiele ist nur was für Erwachsene

Noch schnell bei Amazon streamen: Die Verfilmung eines der brutalsten Videospiele ist nur was für Erwachsene
© IMAGO / Everett Collection

Dieses Videospiel hat es geschafft, für das Kino verfilmt zu werden, und das gleich zum zweiten Mal. Leider verabschiedet sich der brutale Actionfilm am Mittwoch bei Amazon Prime Video.

Nur noch bis Mittwoch, den 14. Februar 2024, könnt ihr auf Amazon Prime Video den Film „Mortal Kombat 2 – Annihilation“ als Stream im Abo ansehen. Danach steht der Film nur als Leih- oder Kauftitel zur Verfügung. Die Hauptrollen des Films sind die Charaktere Liu Kang (Robin Shou) und Kitana (Talisa Soto). Regie führte John R. Leonetti, welcher auch Regie in mehreren Horrorfilmen der „Conjuring“-Reihe führte. Wenn ihr euch „Mortal Kombat 2 – Annihilation“ anschaut, könnt ihr euch schon mal dazu bereit machen, euren Jugendschutz-PIN einzugeben. Der Film hat nämlich eine Altersfreigabe von 18 Jahren! Das brutale Videospiel hat eine ebenso brutale Verfilmung bekommen. Anders wäre es aber wahrscheinlich auch nicht möglich.

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Diese Videospiel-Verfilmungen sind jetzt schon Kult. Wir stellen euch die besten Filme in unserem Video vor.

Die 12 kultigsten Videospielverfilmungen
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Worum geht es in „Mortal Kombat 2 – Annihilation“?

Durch den Khan und seine Gefolgsleute droht der Welt eine interdimensionale Invasion. Liu Kang und seine Anhänger*innen Raiden (James Remar), Sonya (Sandra Hess), Kitana und viele mehr müssen sich so schnell wie möglich zusammenschließen, das „Mortal Kombat“ zu bilden. Schaffen sie es rechtzeitig und können die Welt retten?

Der erste „Mortal Kombat“ entpuppte sich 1995 als eine positive Überraschung, doch die Bewertungen des zweiten Teils sprechen Bände: Während der erste Teil noch einige gute Elemente hat, wendet sich dieser Film immer mehr dem Trash-Genre zu. IMDb gibt dem ganzen Spektakel nur 3,6 Sterne von zehn möglichen und die Kritiker*innen auf Rotten Tomatoes vergeben 4 %, während die Zuschauer*innen wenigstens auf 24 % kommen. Macht euch aber selbst ein Bild von der Fortsetzung – oder vielleicht überspringt ihr diese Videospiel-Verfilmung auch einfach.

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Deswegen sind Videospiel-Verfilmungen häufig so schlecht

Obwohl ein Videospiel sehr gefeiert wird und zahlreiche Fans hat, schneidet die dazugehörige Verfilmung häufig sehr viel schlechter ab. Videospiele sind eine ganz besondere Art, eine Geschichte zu erleben. Dadurch, dass einem die Aufgabe übergeben wird, die Charaktere der Geschichte selbst zu steuern, fühlt man sich mit der Geschichte und den Charakteren verbunden. Bei einer Serie oder einem Film ist es schwieriger, mit den Charakteren mitzufühlen, wenn sich nicht intensiv mit diesen beschäftigt wird. Vielleicht ist gerade der große Hype um ein Spiel ebenfalls einer der Gründe für das Scheitern einer Verfilmung. Wenn so viele Augen auf eine Serie oder einen Film gerichtet ist, ist es schwierig, alle Fans des Franchises glücklich zu machen. Ein positives Beispiel ist die HBO-Serie „The Last of Us“, die sich sehr an das Original-Material gehalten hat, aber auch einige neue Elemente in die Serie eingeflochten hat. Es ist also möglich, nur eben schwierig und braucht viel Zeit und Hingabe.

Mit unserem Quiz könnt ihr euer Wissen auf die Probe stellen. Schafft ihr alle Fragen?

Videospiel-Verfilmungen: Nur Profis schaffen dieses Quiz mit 16 von 17 Punkten!

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