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Im Stream: Auftakt der besten Sci-Fi-Trilogie seit Jahren

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© 20th Century Fox

Wie könnte eine Zukunft aussehen, in der Affen die vorherrschende Spezies sind? Ein solches Szenario zeigt „Planet der Affen: Prevolution“.

In „Planet der Affen: Prevolution“ geht es um den Wissenschaftler Will Rodman (James Franco), der an einem Heilmittel für Alzheimer forscht. Im Labor werden Schimpansen als Versuchsobjekte benutzt, um zu sehen wie das Mittel wirkt. Dann gelingt Will im Labor der Durchbruch: eine Schimpansin zeigt eine gesteigerte Intelligenz. Die Schimpansin ist schwanger und das Baby, das sie gebärt, kommt mit einer menschenähnlichen Intelligenz auf die Welt. Will nimmt den Schimpansen, den er Caesar nennt, bei sich auf. Doch bald kippt das vertraute Zusammensein und Caesar will sich nicht länger von den Menschen unterdrücken lassen. Ihr könnt „Planet der Affen: Prevolution“ bei Disney+ im Abo streamen.

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„Planet der Affen: Survival“ ist eine Fortsetzung von „Planet der Affen: Prevolution“ und „Planet der Affen: Revolution“. Was euch in diesem Film erwartet, seht ihr im Trailer zum Film.

Planet der Affen: Survival - Trailer 4 - Deutsch.mp4
Planet der Affen: Survival - Trailer 4 - Deutsch.mp4

Die neue „Planet der Affen“-Reihe

Insgesamt umfasst das „Planet der Affen“-Franchise neun Filme, welche seit 1968 immer wieder herauskamen. Der Roman „Der Planet der Affen“ aus dem Jahre 1963 des französischen Autors Pierre Boulle bildet die Grundlage für das Franchise. Ab 2011 wurde dann durch „Planet der Affen: Prevolution“ eine neue Reihe ins Leben gerufen. Sie ging weiter mit „Planet der Affen: Revolution“ und endete schließlich mit „Planet der Affen: Survival“. Die Trilogie bietet einen sehr modernen Touch, sowohl durch die Themen, als auch durch die Art und Weise des Filmemachens.

Eine neue Art des Schauspiels – Performance Capture

Um die Affen so natürlich wie möglich aussehen zu lassen, hat man in dem Film auf Performance Capture gesetzt. Eine Art der Animation, bei der die Schauspieler in graue Anzüge mit sogenannten Trackern schlüpfen und so die Bewegungen originalgetreu auf den Computer übertragen werden können. „Planet der Affen: Prevolution“ ist nicht der erste Film, der diese Art des Filmemachens anwendet. Ein weiteres Beispiel ist dabei „Herr der Ringe: Die Gefährten“, in dem Andy Serkis Gollum spielt. Hier wurden allerdings Bewegungen (Motion Capture) und Mimik getrennt von einander aufgenommen. Das erste Mal von Performance Capture kann man in dem Film „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ sprechen. Dort wurden körperliche Bewegungen und Mimik gleichzeitig aufgenommen.

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Auch in „Avatar: Aufbruch nach Pandora“ wurde Performance Capture verwendet. Doch wie gut kennt ihr euch mit dem Film aus?

„Avatar"-Quiz: Wie gut kennt ihr euch mit dem Science-Fiction-Film von James Cameron aus?

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