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GZSZ: Laura bringt sich in große Gefahr und muss zur Waffe greifen

GZSZ: Laura bringt sich in große Gefahr und muss zur Waffe greifen
© RTL / Rolf Baumgartner

Nach einem innigen Gespräch mit Yvonne will Gerner den Deal mit Kians Kontakt abblasen. Doch Laura hat ihre Entscheidung bereits getroffen und begibt sich damit in Lebensgefahr. Achtung, es folgen Spoiler!

Lauras Gedanken kreisen ununterbrochen um ihre Mutter. Sie kann und will sich nicht damit abfinden, dass „YvoMed“ gescheitert ist und damit Yvonnes einzige Chance auf neues Augenlicht dahinschwindet. Eine Idee von Gerner kommt Laura an dieser Stelle mehr als gelegen: Er schlägt vor, den Großinvestor von „YvoMed“ bei der Stange zu halten, indem sie ihm eine Geldwäsche anbieten – schließlich wissen sie von dessen Briefkastenfirma in Luxemburg.

Doch Yvonne ahnt, dass ihre Liebsten sich für sie in illegales Terrain begeben. Als sie Gerner im Gefängnis besucht, betont sie, sich mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben und hofft auf Einsicht: „Ich will nicht, dass du dich strafbar machst, Jo. Ich will einfach nur, dass du nach Hause kommst. Was immer du da angeleiert hast, blas es ab!“

„Zu spät“: Für Laura gibt es kein Zurück mehr

Derweil trifft Laura Kian zum Verhandlungsgespräch. Doch der will nichts von den Geschäftszahlen hören, sondern übergibt Laura lediglich einen Brief. Verdutzt öffnet Laura den Umschlag und hält ein Flugticket nach Warschau in der Hand. Für die junge Frau ist nun klar, dass es kein Zurück mehr gibt. Kians Kontakt hat den Geldwäschedeal augenscheinlich akzeptiert und erwartet seitens „YvoMed“ alsbaldige Handlungen.

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Als Gerner sich tags darauf telefonisch bei Laura meldet, ahnt er noch nicht, in welche Gefahr er Yvonnes Tochter mit seinem Plan gebracht hat. Auf Yvonnes Wunsch hin bittet er Laura, das Vorhaben abzublasen. Doch darüber kann diese nur kalt lächeln: „Zu spät. Der Deal steht. Ich habe Anweisungen bekommen.“

Gerner bittet Yvonnes Tochter inständig, wieder umzudrehen und sich nicht auf diese illegalen Machenschaften einzulassen. Laut Plan solle sie schließlich eigentlich nur Rechnungen fälschen und nicht Geld von Polen nach Deutschland schmuggeln. Zudem hoffe er darauf, ihr nach seiner Haftentlassung unter die Arme greifen zu können. Aber Lauras Entscheidung ist endgültig. Schockiert muss Gerner feststellen, dass sie sich bereits in Polen befindet, um den ersten Anweisungen des unbekannten Investors Folge zu leisten.

Yvonne bangt um das Leben ihrer Tochter

Bei der polnischen Adresse angekommen, muss Laura zunächst ihr Handy abgeben und sich durchsuchen lassen. Nervös blickt sie sich im Anwesen um, wahrt aber die Fassung. Nach kurzer Wartezeit lernt sie endlich den Geschäftspartner ihres unbekannten Auftraggebers kennen, der sich als Artur Yaremko vorstellt.

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Bevor sich Laura daran machen darf, das Geld nachzuzählen, bittet Yaremko sie zu Tisch, um mit ihr zu speisen. Doch der jungen Frau ist nicht nach Essen zumute. Yaremko kann ihr einzig einen Schnaps andrehen, während er sich sichtlich von ihrer Vorsicht amüsiert zeigt.

Unterdessen hört Yvonne ihre Sprachnachrichten ab und muss erfahren, dass Laura geschäftlich unterwegs sei und am Nachmittag zurückkehren solle. Besorgt ruft Yvonne ihre Tochter an, doch das Handy ist ausgeschaltet. Schnell wird klar, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Dass Yvonne Böses ahnt, könnt ihr bereits jetzt im Stream auf RTL+ (ehemals TVNOW) miterleben.

Wer ebenfalls Böses ahnen musste, seht ihr im Video:

Laura greift zur Waffe – Gelingt ihr die Flucht?

Während bei Gerner und Yvonne die Nerven blank liegen, will Laura Yaremko überreden, endlich zum geschäftlichen Teil überzugehen und behauptet, um 16 Uhr in Berlin erwartet zu werden. Doch statt dem Geschäft nachzugehen, überbringt Yaremko ihr eine eiskalte Hiobsbotschaft: „Ich bitte Sie, wir wissen doch beide, dass sie nicht nach Berlin zurückkehren werden. Weder mit noch ohne Geld. Ihr Auftraggeber wird denken, dass Sie sich mit dem Geld aus dem Staub gemacht haben.“

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Obwohl Laura die Todesangst ins Gesicht geschrieben steht, gibt sie sich nicht kampflos ihrem schier ausweglosen Schicksal hin. Ohne zu zögern, behauptet sie, dass ihr Auftraggeber gleichzeitig ihr Vater sei, er ihr vertraue und Yaremko dafür bezahlen würde, solle er ihr auch nur ein Haar krümmen. Ein Foto gibt ihr die Idee für eine weitere Lüge: Die junge Frau beteuert, dass Yaremkos Sohn in Oxford ebenfalls der Tod bevorstehe, sofern er Laura nicht gehen lasse.

Yaremko traut seinen Ohren kaum und stürzt sich wutentbrannt auf Laura: „Du bist tot“, schreit er ihr entgegen, während Laura nur noch der Griff zum Messer bleibt. Sie rammt ihm die Waffe ins Bein, schnappt sich den Geldkoffer und rennt davon. Ob es Laura tatsächlich gelingt, vor Yaremko und seinen Handlangern zu fliehen und wie es nach diesem schockierenden Ereignis mit „YvoMed“ und dem geheimen Investor weitergeht, erfahrt ihr in den kommenden Wochen montags bis freitags ab 19:40 Uhr bei RTL.

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