Andrej Iskanow, selbsterklärter Kino-Surrealist aus Russland und Freund von appetitdämpfend angerichteten und endlos ausgewalzten Splatterexzessen in nachgerade komplett sinnlos anmutendem Kammerspielrahmen („Nails“), hat wieder zugeschlagen und enttäuscht seine überschaubare Anhängerschar auch diesmal nicht. Experimentelles Laienspielspiel mit vielen Verfremdungseffekten und wenigen Dialogen, eine Belastungsprobe...