Visions of Suffering: Andrej Iskanow, selbsterklärter Kino-Surrealist aus Russland und Freund von appetitdämpfend angerichteten und endlos ausgewalzten Splatterexzessen in nachgerade komplett sinnlos anmutendem Kammerspielrahmen („Nails“), hat wieder zugeschlagen und enttäuscht seine überschaubare Anhängerschar auch diesmal nicht. Experimentelles Laienspielspiel mit vielen Verfremdungseffekten und wenigen Dialogen, eine Belastungsprobe...
Visions of Suffering
Handlung und Hintergrund
Der Mann mit der Brille sitzt in einem schummrigen Hochauswohnblock und träumt schlecht, wenn der Regen fällt. Er sucht Rat bei verschiedenen Leuten, doch weder der Priester noch die Freundin können ihm da helfen. Nur der seltsame Telefonreparateur warnt ihn vor Dämonen aus dem Dunkeln, bevor er selbst von einem solchen erledigt wird. Für den Mann, der schlecht träumt, brechen harte Zeiten an. Denn die Monster verlassen seine Albträume und materialisieren ich in der Realität. Oder was der Mann mit der Brille dafür hält.
Ein einsamer Herr wird von Albträumen gepeinigt. Als die Visionen Gestalt annehmen, ist guter Rat teuer. Experimenteller No-Budget-Horrorfilm mit viel Blut.
Darsteller und Crew
Darsteller
- Andrey Iskanov,
- Svyatoslav Iliyasov,
- Alexandra Batrumova,
- Alexander Shevchenko,
- Anna Subbotina,
- Irina Nikitina