Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Visions of Suffering

Visions of Suffering


Anzeige

Visions of Suffering: Andrej Iskanow, selbsterklärter Kino-Surrealist aus Russland und Freund von appetitdämpfend angerichteten und endlos ausgewalzten Splatterexzessen in nachgerade komplett sinnlos anmutendem Kammerspielrahmen („Nails“), hat wieder zugeschlagen und enttäuscht seine überschaubare Anhängerschar auch diesmal nicht. Experimentelles Laienspielspiel mit vielen Verfremdungseffekten und wenigen Dialogen, eine Belastungsprobe...

Visions of Suffering

Handlung und Hintergrund

Der Mann mit der Brille sitzt in einem schummrigen Hochauswohnblock und träumt schlecht, wenn der Regen fällt. Er sucht Rat bei verschiedenen Leuten, doch weder der Priester noch die Freundin können ihm da helfen. Nur der seltsame Telefonreparateur warnt ihn vor Dämonen aus dem Dunkeln, bevor er selbst von einem solchen erledigt wird. Für den Mann, der schlecht träumt, brechen harte Zeiten an. Denn die Monster verlassen seine Albträume und materialisieren ich in der Realität. Oder was der Mann mit der Brille dafür hält.

Ein einsamer Herr wird von Albträumen gepeinigt. Als die Visionen Gestalt annehmen, ist guter Rat teuer. Experimenteller No-Budget-Horrorfilm mit viel Blut.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Andrey Iskanov,
  • Svyatoslav Iliyasov,
  • Alexandra Batrumova,
  • Alexander Shevchenko,
  • Anna Subbotina,
  • Irina Nikitina

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Andrej Iskanow, selbsterklärter Kino-Surrealist aus Russland und Freund von appetitdämpfend angerichteten und endlos ausgewalzten Splatterexzessen in nachgerade komplett sinnlos anmutendem Kammerspielrahmen („Nails“), hat wieder zugeschlagen und enttäuscht seine überschaubare Anhängerschar auch diesmal nicht. Experimentelles Laienspielspiel mit vielen Verfremdungseffekten und wenigen Dialogen, eine Belastungsprobe für die Sinne mit rätselhafter Message im Gewand eines No-Budget-Horrorfilms. Experimentierfreudige Trashfans greifen zu.
    Mehr anzeigen
Anzeige