Der lakonische Thriller mit Rosalie Thomass und Thomas Loibl ist das, was man früher einen "schmutzigen kleinen Film" nannte: wenig Aufwand, aber großes Kino.
Vielfach preisgekrönter Dokumentarfilm, der anhand der Fleischindustrie die aktuelle Situation von Leiharbeiter*innen schildert, über eine Schüler-Aufführung von „Die Heilige Johanna der Schlachthöfe“ aber noch eine zusätzliche Ebene und den Blick in die Vergangenheit berücksichtigt. Starkes Debüt von Yulia Lokshina.