Die Dschungelbuch-Realverfilmung von Andy Serkis hält sich eng an die Buchvorlage und erzählt eine deutlich düsterere Geschichte als ihre Vorgänger von Disney.
Gaspar Noé schockiert mit einer filmischen Grenzerfahrung um eine Streetdance-Gruppe, die einen kollektiven LSD-Trip erlebt, der zum blanken Horror gerät.
Im surrealen L.A.-Noir des „It Follows“-Regisseurs stolpert Andrew Garfield in eine Verschwörung der Reichen, die insgeheim über die moderne Popkultur herrschen.