Die renommierte, avantgardistische Malerin, Fotografin und Filmemacherin Ulrike Ottinger setzt sich mit den Umbrüchen in den Sechzigerjahren und ihren eigenen Arbeiten aus der Zeit, in der sie in Paris lebte, auseinander.
Ein konventioneller „Tatort“ aus Köln als klassischer Whodunit mit ordentlichem Spektrum an Verdächtigen. Das muss nichts Schlechtes heißen, zumal die Episodenrollen durchgehend gut besetzt sind und den Film über den Kölner Durchschnitt heben. Das Spiel der Kommissare wirkt im Vergleich dazu sehr routiniert. Gut, dass die Geschichte um eine ermordete Mitarbeiterin des Jugendamts auf Fehler im System hinweist und...