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Tatort: Niemals ohne mich

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Tatort: Niemals ohne mich: Ein konventioneller „Tatort“ aus Köln als klassischer Whodunit mit ordentlichem Spektrum an Verdächtigen. Das muss nichts Schlechtes heißen, zumal die Episodenrollen durchgehend gut besetzt sind und den Film über den Kölner Durchschnitt heben. Das Spiel der Kommissare wirkt im Vergleich dazu sehr routiniert. Gut, dass die Geschichte um eine ermordete Mitarbeiterin des Jugendamts auf Fehler im System hinweist und...

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Tatort: Niemals ohne mich

Handlung und Hintergrund

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein konventioneller „Tatort“ aus Köln als klassischer Whodunit mit ordentlichem Spektrum an Verdächtigen. Das muss nichts Schlechtes heißen, zumal die Episodenrollen durchgehend gut besetzt sind und den Film über den Kölner Durchschnitt heben. Das Spiel der Kommissare wirkt im Vergleich dazu sehr routiniert. Gut, dass die Geschichte um eine ermordete Mitarbeiterin des Jugendamts auf Fehler im System hinweist und elterliche Grabenkämpfe thematisiert. Schade, dass sie das auf wenig subtile Weise macht, gerade wenn es um das Leid der Kinder geht. Und dass der Autor einen alten Franziska-Witz aus der Kölner Mottenkiste hervorkramt (Fozzy Bär) ist fad. Aber das Finale lässt an Schlagkraft nicht zu wünschen übrig. fra.
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