Ein Vierteljahrhundert, nachdem David Blyth einem kleinen Kreis mit „Death Warmed Up“ bekannt wurde, schlägt der Neuseeländer wieder zu: Mit einem noch schrägeren Abstieg in das tiefe Tal einer zerstörten Seele. Sein ambitioniertes Low-Budget-Werk schwankt zwischen Indie-Psychodrama und sporadischem, aber blutrünstigem Splatter. Die mitunter schwer zu ertragende, verstörende Tour de Force um ein Missbrauchsopfer...